Kapitel 13

73. Die Grundlage zur freien Energie

Wir kommen jetzt zu den Grundüberlegungen was die freie Energie betrifft. Unser vorheriges Kapitel hat uns gezeigt wie der Dichte und Geschwindigkeitspol gesteigert und wir dadurch einen gesteigerten Leistungspol erreichten. Man kann aber auch den ganzen Prozeß einfach umdrehen in dem man die Richtung tauscht und nicht wie vorher eine Kombination anwendet die als mittlere Leistung definiert ist. Es muß nicht unbedingt eine große Leistung sein, die, die polaren Anteile auseinandersprengt, sie also nicht wie beim Flugkreisel zusammenführt sondern genau umgekehrt auftrennt. Die Folge daraus ist ein noch größerer Potentialunterschied der wiederum andere Teilchen mitreißt, etwa so wie bei der Haarröhrchenwirkung und das ist die eigentliche Grundlage für die freie Energiegewinnung, wobei man sich Folgendes vor Augen führen muß. Das Problem ist, daß hier ein Potentialausgleich zwischen beiden Polen stattfindet. Wir haben ja unseren Kegel mit dem Raumpol und dem Dichtepol. Je größer unser Kegel ist um so leichter ist eine Manipulation der Hin und Rückflüsse und um so größer ist auch die Wirkung einer Manipulation. Es gibt ja einen Hin und Rückfluß wie wir wissen, der ständig in einem bestimmten Bereich des Kegels pulsiert. Unsere Möglichkeit ist nun folgende, wir können eine Phasenverschiebung machen. Wir benützen dazu ein Medium mit einem sehr großen Freiheitsgrad in dem die Teilchen in sich selbst sehr stark vibrieren aber es sind nur lauter winzig kleine Kegel. Wir müssen nun eine Polarisierung erzeugen und diese asynchron manipulieren. Das Ganze ist der umgekehrte Vorgang um ein Levitationfeld zu erzeugen, es ist der Vorgang um damit freie Energie zu erzeugen. Je größer der Freiheitsgrad eines Mediums ist um so feiner ist das Feld in dem das Medium sich bewegt. Jetzt greifen wir irgend eine kleine Menge aus unserem Medium heraus und nützen dessen relative Bewegungsenergie, die diese Teilchen abgegeben haben und verdichteten sie im Kegel. Wie das geht sehen wir im nächsten Bild.

(Bild 067) Wir gehen davon aus das wir das gemacht haben. Dadurch haben wir diese Bewegungsenergie zerlegt in dem ein paar Teilchen mit sehr großer Geschwindigkeit, sich jetzt linear bewegen und die anderen Teilchen zentripetal verdichtet worden sind. Nun sehen wir uns das Ganze als Gefälle an. Oben haben wir einen Nullzustand, das wir als Skalarfeld bezeichnen, weil die Gesamtenergie nach außen hin Null ist und nicht nutzbar ist, weil die Richtungen der einzelnen Teilchenbewegungen sich gegenseitig aufheben. Aber in Wirklichkeit ist das gar kein Skalarfeld sondern es ist ein mikroskopisches, vektorielles Feld in dessen Feld noch Größen vorhanden sind, die sich sozusagen gegenseitig von der Bewegung her aufheben. Die Überlegung führt nun dazu, daß wir aus diesem Feld vektorielle Größen produzieren können. Dafür müssen wir natürlich immer einen Energieaufwand tätigen. Wie groß ist nun die Energie, die wir aufwenden müssen, damit unten etwas heraus kommt, von dieser kinetischen Bewegungsenergie unserer angenommenen Teilchen? Dieser Faktor ist e1, wir müssen also die Energie e1 investieren, damit im unteren Teil die Geschwindigkeit unserer Teilchen in Form von e1 herausbekommen. Das ist die Energie die wir investieren und im Idealfall unten herausbekommen.
Und es bleibt uns Abfall übrig. Dieser Abfall hat aber auch einen Potentialzustand nämlich minus e1, das heißt, was wir aufwenden ist e1 beziehungsweise minus e1 und zwar entweder / oder, nicht gleichzeitig. Wenn wir uns nun das Potential anschauen das den Zustand e0 hat, haben diese Teilchen eine größere Geschwindigkeit und diese haben eine zentrifugale Wirkung zu e1. Wir haben ja eine Potentialdifferenz zwischen e1 und e0. Gleichzeitig haben wir aber noch einen zusätzlichen Potentialunterschied zwischen minus e1 und e0. Wenn wir in der Mitte unseres gegenverkehrten doppelten Kegels die Energie nützen, können wir den Zustand minus e1 dazu benützen, um aus diesem System noch weitere Energie herauszuziehen. Nur auf was müssen wir achten? Erstens müssen wir eine Polarisierung anwenden, zweitens müssen wir verhindern, daß sich die Potentialzustände sich vermischen und dadurch aufheben. Das heißt wir brauchen etwas, was den Energiefluß in eine Richtung lenken und das Ganze damit regeln damit man die zusätzliche Energie nutzen kann. Dafür hat die Natur eine sehr excellente Lösung gefunden, nämlich die semipermeable Membran, die den Austausch nur in eine Richtung erlaubt, ein so genanntes Rückschlagventil oder eine Diode funktioniert auf die genau gleiche Weise. Dann wirkt unser Zustand minuse1 nicht als Bremse sondern wir bekommen dadurch zusätzliche Energie in der Form von ½ e1. Weil der Austausch zwischen minuse1 + e1, = ½ e1 ist. Das Potential verbindet sich phasengleich in der Mitte unseres Kegels und tritt 90 Grad entkoppelt aus. Wir können also zusätzlich ½ e1 aus unserem Medium herausziehen, ohne etwas aufzuwenden.

74. Der Widder als Beispiel für Energiegewinnung

(Bild 068) Ein gerade zu perfektes technisches Gerät genau mit dieser Grundfunktion für freie Energiegewinnung ist der so genannte Widder, der in den Alpen dazu verwendet wird ohne Strom oder eine andere zusätzliche Energie aufzubringen, Wasser aus einem Gefälle von zirka 2 Metern, sich aus sich selbst heraus bis zu 200 Meter höher hinauf zu pumpen. Die Funktion ist folgende: In einem etwas größeren Rohr mit leichtem Gefälle fließt Wasser, durch die Steigerung der Fließgeschwindigkeit wird die schräg am Ende des Rohres befestigte Klappe sehr schnell vom Wasser hochgehoben und verschließt blitzschnell den Ausfluß. Der darauf folgende Stau drückt die Wasseratome zusammen. Da aber noch immer Wasser nachfliesst, jedoch das Rohr verschlossen ist entlädt sich der aufgestauter Druck der Wasseratome über ein Ventil in den so genannten Windkessel, der ebenso in der Nähe des Ausflusses montiert ist. Ist der Druck abgebaut so schließt sich das Ventil zum Windkessel wieder und die Klappe am Ende des Rohres öffnet sich wieder durch ihr Eigengewicht und den Druckabfall. Nun beginnt das Ganze wieder von vorne. Übrigens funktioniert unser Herz genauso und ist wie noch immer von der Medizin behauptet keine Pumpe sondern ein Druckerhöher. Durch Unterschiede im Blut, Temperatur, Gasinhalt und Haarröhrchenwirkung der Adern kommt ein Grundfluß zu stande, der dann vom Herz noch zusätzlich beschleunigt wird. Oder glauben sie, man kann mit einer Pumpe nach dem herkömmlichen System, 17 Km Adern in einem Menschen mit Blut füllen? Auch unsere Sexualorgane arbeiten nach diesen Prinzipien.
 
 

75. Der Weg zur freien Energie

Nun wieder zurück zu unserer freien Energie. Wie wir schon wissen haben wir bei der Energieproduktion auf diese Art auch einen Abfall. Der Preis ist das uns am Ende eine Verdichtungstruktur übrigbleibt und zwar immer. Das ist genau das, was die Pflanzen bei ihrer Fotosynthese machen bei dem dann das Holz eines Baumes übrigbleibt. Das ist eine Verwertung in Form der Baumstruktur. Der Baum wächst dadurch aber er hat auch dafür die Energie zur Verfügung. Der Baum erzeugt aus den feinen Lichtwellen, über den Umweg der Trägermedien Materie. Das ist der Preis der auf jeden Fall zu zahlen ist, aber wir gewinnen dafür Energie aus der Umgebung.
 
 


 
 

(Bild 069) Wie erzeugt man nun diese Polarisierung? Nun wir haben drei Pole, zwei Auskopplungspole und einen Einkopplungspol. Dazu brauchen wir einen doppelten gegengleichen Kegel, dessen Spitzen zueinander zeigen (siehe Bild 067) und durch den wir das skalare Feld hinein schicken, in dem es bis zum maximalen Progressionspunkt verdichtet wird und zwar impulsförmig. Ein Medium kann nicht über einen bestimmten Punkt hinaus verdichtet werden. Diesen Punkt nennt man den Progressionspunkt. Das verdichtete Medium hat dann die Eigenschaft sich durch die größere Oszillationsgeschwindigkeit selbst zu beschleunigen. In den Eingangstrichter müssen Lamellen zur Richtungslenkung eingebaut werden. Um zu verhindern, daß das verdichtete Medium sich mit dem skalaren Feld vermischen kann, müssen wir in dazu den Kegel in der Mitte aufschneiden und eine semipermeable Membran einbauen. die es nicht mehr in den Kegel zurückläßt und an dem es radial 90 Grad austreten kann und dann dort in eine Kammer mit einen Ausgangsventil geleitet wird, in der es zwischengespeichert und aus der dann die Energie herausgezogen werden kann. Die zweite Hälfte an der unteren offenen Seite des Kegels muß gegen den Impuls stoßen. Siehe Widder. Das ist das Grundprinzip und wer es richtig verstanden hat, kann verstehen, was damit alles gemacht werden kann. Das ist das Geheimnis an dem die klassische Physik seit Jahren arbeitet und es trotzdem noch nicht entdeckt bzw. verstanden hat.

Das Ganze hat mit der Biologie zu tun und wir finden dieses System bei den Sexualorganen und verstehen dann auch, warum Sex so ein brisantes Thema ist. Um nämlich zu neuen Maschinen (Lebende Wesen) zu kommen, führt der Weg nur über, den in den meisten Kulturen zumindest öffentlich verpönte Sexualität. Das tut (Mann, Frau) nicht!

Gleichzeitig ist diese Art Energieerzeugung oder besser gesagt Energiespeicherung auch eine Verbindung zwischen biologischen Strukturen und Technik und das ist ebenso sozialer Sprengstoff und zwar in jeder Hinsicht. Es sind viele Organe und besonders die Fortpflanzungsorgane so gebaut, die Eierstöcke, die Hoden......usw.

Wir sehen hier, wie das Ganze organisiert und über lange Phasen getrennt bleiben kann. Aus diesen beiden Formen bauen sich die feminine und maskuline Energie auf, die sich dann vereinigen und der Preis ist wiederum Materie, z.B. bei Mann und Frau eben ein Kind. Durch dieses Zusammentreffen beider Energien (Orgasmus = Entladung) wird ermöglicht, daß wieder neue Energie nachfliessen kann.
 
 

76 Die Ladungstrennung durch Gitterstrukturen

Die grundlegende Vorgehensweise der Natur bei Ladungstrennung läuft immer über Gitterstrukturen. Eine Spiralbewegung wird im inneren Teil unterbrochen durch den so genannten Phasenbrecher. Außerhalb ist ein großer Kreis an dem die Spirale endet. Diese endet aber nicht plötzlich sondern hat eine kontinuierliche Auslaufzone, in der Tentrikelstrukturen entstehen, die sich auch umkehren können und wieder in die Spirale zurücklaufen als Gegenbewegung und in einer Art Gitter überlagert sind. Diese Überlagerung passiert bis in die Mitte ihrer Struktur und hat dort eine sehr große Dichte, am Rand der Spiralbewegung ist der Abstand der Überlagerungswellen wesentlich größer und feiner. Ein sehr gutes Beispiel ist der Ahornsamen.

(Bild 070) An Hand dieses Bildes kann man sehr gut die Überlagerung erkennen, die Rückläufe ergeben die feinen Stege auf den Propeller. die sich zum Zentrum hin immer mehr verdichten und in die dritte Dimension als Knopf gehen. Auf der Flügelseite können wir den Zusammenhang großer Gitterabstände und feiner Struktur, geringe Ladung und im Gegensatz zu kleinen Gitterabständen und fester Struktur, große Ladung nachvollziehen. Der gemeinsame Weg des Gitters zwischen fein und dicht verläuft über den Steg des Samens. Diese Gitterstrukturen sind der Verlauf der Spiralbewegung, beim Knopf haben wir den zentripetalen Pol, an dem die Doppelrotation abläuft und am Flügel den zentrifugalen Pol dort franst es dann aus. Die Gittermuster am Knopf sind kleiner und die Löcher dazwischen werden zur Mitte hin immer kleiner und diese Löcher sind eher quadratisch geformt, außerhalb am Flügel sind die Gittermuster immer größer und die Löcher haben eine rhomboide Form. Am Knopf des Samens haben wir den magnetischen Pol, den Dichtepol, hinten am Flügel befindet sich der zentrifugalen Pol, den Geschwindigkeitspol oder das elektrische Feld.

Umgelegt auf die Elektrizität ergibt sich folgendes, es gibt Elektronen die sich sehr schnell bewegen, diese stehen unter einer hohen Spannung und Elektronen die eine sehr geringe Feldflußdichte haben und daher eine geringe Spannung besitzen mit einer hohen Stromdichte. Das heißt in der Mitte des Knopfes ist eine geringe Spannung mit einem sehr hohen Strom und außen am Flügel eine sehr hohe Spannung mit wenig Strom. Was trennt nun diese beiden Potentiale? Die Antwort heißt: Die Gitterstrukturen! Diese sind die semipermeable Membran die den Austausch, bzw. die Trennung zwischen starken Verdichtungspotential und starkem elektrischen Potential regelt. Als Erkenntnis: Gitterstrukturen sind in der Elektrizität das fundamentale Prinzip, das es überhaupt gibt. Alles läuft über Gitterstrukturen, Alles was es gibt. Daher müssen wir die unterschiedlichsten Gitterstrukturen zur freien Energiegewinnung heranziehen damit wir überhaupt weiterkommen.

Was wollen wir? Wir wollen doch ein Feld, daß sich in zwei Potentiale aufsprengt, in einen schnellen Feldfluß und einen dichten Feldfluß und das geht nur mit mehreren unterschiedlichen Gitterstrukturen.
 
 


 
 

(Bild 071) Es ist wie bei einer Lambdaviertelantenne. Am Speisepunkt ist ein hoher Strom (zentripetal) und am Ende des Strahlers eine hohe Spannung mit schnellen Elektronen (zentrifugal), die dann beide miteinander die Funkwelle in ein anderes 90 Grad quer stehendes elektrisches Feld überleitet.
 
 
 
 

77. Die Thestatika und ihre Geschichte

(Bild 072) Die Thestatika ist eine Maschine zur freien Energieerzeugung die genau das macht, was ich im vorherigen Artikel erklärt habe und das ist die Maschine der Methernitha in der Schweiz. Sie sieht zwar auf den ersten Blick nicht so aus, hat jedoch damit zu tun und ist eine excellente Nachbildung der natürlichen Energieflüsse in der Biologie und könnte aus einem Anatomiebuch abgeschrieben worden sein und funktioniert auch genau so. In Linden (Emmental in der Schweiz) gibt es eine Gruppe, die sich seit vielen Jahren mit alternativen Energien und deren Gewinnung beschäftigt. Diese Gruppe ist eine Geistige Vereinigung und Genossenschaft, die sich seit 1960 dem Ziel verschrieben hat, sich mit alternativen Energiegewinnungstechniken zu befassen, die dem Nutzen der Menschheit dienen und das ökologischen Gleichgewicht der Natur nicht beeinträchtigen. Die Technik soll den Menschen dienen, was sie aber nicht tut, wenn sie gegen die Natur gerichtet ist. Einer der Gründer und ein begnadeter Techniker dieser Gruppe ist Paul Baumann der mit anderen aus dieser Gruppe, die Thestatika gebaut hat.

Diese Gruppe in der Methernitha arbeitet vollkommen autonom und finanziert sich selbst aus den Mitteln der eigenen Genossenschaft ohne jede fremde Hilfe. Eine möglichst effiziente Nutzung der Windenergie war das erste Ziel der Forschung. Auch die Ausnutzung von Fließgewässern mit niedrigen Drehzahlen des Generators war das zweite Ziel der Vereinigung. Solarzellen und Sonnenkollektoren haben ebenso ihre fachliche Behandlung erfahren und wurden beiseite gelegt, da viele andere Forscher das auch hervorragend machen. Seit über zwanzig Jahren wurde nun intensiv an bekannten und zum Teil unbekannten Energiequellen und deren Nutzung geforscht. Resultat dieser Arbeit ist die Thestatika von der sie vielleicht schon gehört haben.

Wie kommt es das die Methernitha so viel Zeit und Geld für so etwas haben? Die Forschung und Entwicklung sind integrierte Bestandteile in dieser Genossenschaft, die sich durch eigene Produkte, Lohnarbeit und eine gewisse Autonomie, ihre ideellen Ziele selbst verwirklicht. Die geistige Vereinigung der Methernitha ist eine Lebens und Arbeitsgemeinschaft, die in ihrer Form immer mehr Menschen begeistert und auch trotz vieler Schwierigkeiten funktioniert. Die Entstehung der Methernitha ist auch ein Stück Geschichte von Paul Baumann. Durch seine außergewöhnlichen technischen Fähigkeiten und seine Lebensweisheit, fand er zu ideellen Menschen Kontakte und gründete diese Gruppe für die wirtschaftliche Grundlage. "Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern, in keiner Not uns trennen und Gefahr"! so lautet das feierliche Versprechen. Ohne Alkohol und Nikotin sowie nach dem Vorbild urchristlicher Prinzipien zu leben waren die Grundlage dabei zu sein. Für die Mitglieder ist es eine ideale Möglichkeit praktizierte Nächstenliebe zu leben. Ein Werkstattgebäude wurde errichtet. Ein Haus nach dem anderen wurde errichtet und mit eigenen Mitteln aus dem Erwerb der eigenen Betriebe finanziert. Die Menschen die dort arbeiten sind fast ohne Ausnahme Mitglieder der Methernitha. Die Zielsetzung der Gemeinschaft "Einer für Alle und Alle für Einen" konnte dort verwirklicht werden. Die teilnehmenden Menschen fühlen sich wohl und mit der Gemeinschaft verbunden, als stolze Teilhaber eines großen Werkes, das sie selbst gestalten können. Eine solche Verwirklichung von Religion und Wirtschaft ist ein schwieriges Unternehmen. Aus dieser Gemeinschaft heraus kam die Kraft und das Wissen die Thestatika zu verwirklichen, bei der Paul Baumann durch seine Intuition und Können sehr viel beigetragen hat. Das Geheimnis ist der Natur abgeschaut und die Natur offenbart sich nur Menschen, die ihr gegenüber Achtung und Verantwortungsbewußtsein haben. Um die Natur zu verstehen ist der Mensch auf die Stille und die Natur angewiesen. Deshalb hat die Methernitha viele Grundstücke in ruhigen Lagen gekauft. Dies haben viele Mitmenschen falsch verstanden, weil sie glaubten die Methernitha habe etwas zu verbergen. "Was wir in der Natur und von der Natur lernen, hilft uns Dinge zu verwirklichen die wir anstreben!". Das ist ein Leitsatz von ihnen. Die Kosten für solche Projekte sind bekanntlich enorm und oft mußte improvisiert werden. Und viele Dinge um die Projekte zu verwirklichen waren aus dem Müll der Wohlstandsgesellschaft. Gerade mit den einfachsten Mitteln und Prinzipien, können die besten und wirkungsvollsten Dinge hergestellt werden. Ihr oberstes Ziel war fremde finanzielle Hilfe zu vermeiden, um nicht in Abhängigkeit zu geraten.
 
 
 

78. Die Funktion der Thestatika

Die beiden in Gegenrichtung rotierenden Scheiben erzeugen eine elektrostatische Ladung. Eine Scheibe stellt die Erde dar, die andere Scheibe die Wolke. Mit Gitterelektroden (von den Methernitern Taster genannt) wird die Ladung festgehalten. Dann wird sie von Gitterflächen berührungsfrei abgenommen und geordnet. Die Scheiben laufen nach dem Andrehen von Hand von selbst. Nach den elektrostatischen Gesetzen von Abstoßung und Anziehung. Eine Gleichrichterdiode hält sie im Takt fest. Weil sich sonst die Impulse der Anziehung und Abstoßungskraft verändern und die Scheiben immer schneller laufen würden. Die richtige Drehzahl ist wichtig und für eine optimale Stromerzeugung müssen die Scheiben ruhig und langsam laufen. In den Gitterkondensatoren wird die Energie gespeichert und dann gleichmäßig abgegeben. Wonach die hohe Spannung noch transformiert wird um gleichzeitig die Leistung aufzubauen um sie zu verbrauchen. Die Maschine gibt einen gleichmäßigen Gleichstrom ab, der von der Größe des Modells abhängig ist. Diese abgebildete Maschine gibt drei bis vier Kilowatt Dauerleistung, je nach Luftfeuchtigkeit. Weil die Spannung zwischen 370 und 220 Volt schwankt. Hohe Luftfeuchtigkeit behindert den Aufbau der Spannung. Am besten ist trockenen Luft.

Das Hauptziel der Methernitha ist somit erreicht.
Die Wissenschaftler haben mit der Maschine ihre liebe Not, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Auch eine Reise zum Mond war nicht vorstellbar und doch hat es sie inzwischen gegeben. Diese Technologie oder besser Biologie und nichts Anderes ist es, wirft viele bisher gültige Erfahrungen und Theorien über den Haufen und das ganze wissenschaftliche Gebäude muß sich nun neu orientieren.
 

(Bild 073) Nun zur prinzipiellen Funktion.

An der Thestatika haben wir bei einem Teil drei unterschiedliche Gitter, eines aus Eisen, das mittlere aus Kupfer und das hintere aus Aluminium und jedes hat eine andere Struktur. Mit anderen Worten, es ist eine Spirale oder auch Spule. Wir haben ein Gitter aus Eisen vorn, das ist eng und hinten ein Gitter aus Aluminium das sehr weit ist. Vorne können sehr wenig und hinten sehr viele Elektronen fließen und wenn wir am hinteren Gitter einen Impuls daraufgeben wirkt es sich wie bei einer Kegelstruktur aus. Der Impuls wird vorne wo die Gitterstäbe sehr eng sind, sehr schnelle Elektronen herauslassen. Es kommt eine sehr hohe Spannung heraus und in der Mitte am Kupfergitter, bleiben die Elektronen hängen, weil wir dort sehr hohe Feldflußdichten sind, wird dort auch Kupfer verwendet. Wenn wir am Kupfergitter eine Ableitung machen, bekommen wir unseren Dichtepol heraus und hinten am Aluminium ist unser Zufluß.

Das Ganze ist eigentlich ein Dreipol. Ein Zufluß am Aluminiumgitter, ein Abfluß am Eisengitter und ein zweiter Abfluß am Dichtepol, dem Kupfergitter.

Durch diese Phasentrennung kann über das Rad, das in der Maschine rotiert, Energie hereingesaugt und die aufgewendete Energie ersetzt werden, die wir für das Drehen des Rades brauchen und der andere Pol (die achsial angeordneten Drähte auf den Scheiben) zieht zusätzliche Energie aus der Umgebung, die dann auf das Rad aufgekoppelt wird, dadurch bekommt das Rad einen zusätzlichen Impuls. Man muß sich auch vor Augen halten, daß die verdichtete Energie dann radial, also neunzig Grad entkoppelt zugreift. Während dessen die schnellen Teilchen einen umgekehrten Effekt haben und auf der radialen Achse einen Druck Richtung Kegelzentrum ausüben. Das heißt die von uns mit Fremdenergie erzeugte Richtung, reißt aus der anderen Kegelseite Energie mit hinein. Was uns an Hand einer Spritzpistole klar werden kann, die die Farbe durch den entstehenden Unterdruck im Rohr des Farbbehälters mitreißt.

Die eine Energie kommt von der achsialen Seite und tritt in der Kegelspitze radial aus. Das andere Potential kommt von der radialen Seite und geht in die achsiale Seite. Die Ausgangspole sind gegenverkehrt. Das Fließen der Energie kommt nur über einen wechselseitigen Impuls zu Stande, da wir ja zwei Membrane haben. Als Beispiel möchten wir die Lunge aufführen, die Sauerstoff aufnimmt und Stickstoff wieder abgibt. Da jedoch beide Gase unterschiedliche Größen haben kann der entsprechende Stoff nur in der jeweils möglichen Richtung fließen.

Bei der Thestatika sehen wir an der Scheibe die sich in der Mitte dreht, feine Drähte die konzentrisch nach außen führen und immer wieder durch die Seite der Scheibe durchgefädelt sind. Diese Durchfädelung ist der zweite Pol der die umgekehrte Flußrichtung hat, daher muß die Scheibe, um beide Energieformen aufnehmen zu können beide Pole haben. Diese Durchfädelung ist eigentlich eine sinusartige Welle in Zackenausführung. Der abwechselnde Impuls erfolgt durch die Drehbewegung der Scheibe. Die statische Aufladung wird dann in das Aluminiumgitter abgegeben. Der achsiale Bezug nimmt die Dichteenergie aus der Umgebung auf, dadurch bekommt die Scheibe einen zusätzlichen Bewegungsdrall und der radiale Bezug kommt von hinten quer herein. Beide wechseln sich dauernd ab wie beim Herzschlag oder beim Einatmen und Ausatmen. Es wirkt wie ein Impulsgeber der beide Phasen aufnehmen kann.

Man braucht dazu einen Dreipol, mit einem zentrifugalen und zentripetalen Austritt, eine semipermeable Membran (eine Gleichrichterdiode) und einen Impulsgeber. Das sind die wesentlichsten Grundlagen für eine freie Energiemaschine.

Das Prinzip dahinter ist die Aufschaukelung der niedrigen Energiemenge. Wie bei einer Schaukel oder einer Pendeluhr. Die nur einen sehr kleinen Impuls benötigt, um die Masse die schon in Bewegung ist, auch in Bewegung zu halten. Ein Teil der aufgespeicherten Energie treibt dann das Rad und der übrige Rest kann verbraucht werden. Diese Maschine liefert zirka 3-4 Kilowatt Strom, mit dem dann ortsunabhängig Alles betrieben werden kann, was mit dieser Menge auskommt. Selbstverständlich könnte eine solche (biologische) Maschine auch größer gebaut werden



Schlußwort


79. Die Ideologie für neue Techniken

Für diese neue biologische Technik ist eine andere Bewußtseinsentwicklung der Menschen nötig. Wenn Strom sozusagen nichts mehr kostet, darf er trotzdem nicht verschwendet werden. Auch die Einstellung der Menschen zu Krieg und militärischer Nutzung dieser Energieform ist vollkommen neu zu überdenken. Bisher wurden fast alle Erfindungen dazu mißbraucht um andere Völker oder Staaten zu bedrohen und viele Menschen wurden damit regelrecht vernichtet.

Man denke an Nagasaki oder Hiroshima und die vielen Kriege, die, die Menschheit bisher und noch immer führt. Ich glaube, daß wir auf diesem Planeten Erde sind um zu lernen und nicht um uns gegenseitig auszulöschen und unsere eigenen Lebensgrundlagen zu zerstören, wie es derzeit mit dem Trinkwasser, den Böden, den Wäldern und unserer Atemluft, des Geldes und der Profitgier wegen geschieht. Dieses neue Bewußtsein der Menschen sollte dahin führen, daß nicht der Stärkere überleben soll sondern alle Individuen schließen sich freiwillig zu einem großen Ganzen zusammen um etwas noch viel Größeres und Besseres zu erschaffen. ZB wie die einzelnen Zellen in einem Lebewesen.

Ein weiser Indianerhäuptling sagte einst:

" Wenn Ihr den letzten Baum gefällt, die Flüsse und Böden vergiftet, das letzte Wild erschossen und den letzten Fisch gefangen habt, werdet ihr dann das Geld auf euren Banken essen ?"

Wir werden mit unserem Verpackungswahn, der Atomtechnik und vielen anderen Dingen aufhören und auch die ethischen und moralischen Grundsätze völlig neu überdenken müssen, nach dem Grundsatz Einer für Alle und Alle für Einen, so wie auch, was du nicht willst was man dir tu, das füge keinem Anderen zu!. Ebenso nur mehr das der Natur zu entnehmen, was wir wirklich brauchen.

Wenn ich mich heute in der von Arbeitslosigkeit und Krisen geschüttelten Welt umschaue, dann sehe ich jede Menge an Arbeit und Möglichkeiten die eine sinnvolle Beschäftigung ergäben. Zu nennen wäre Energierückgewinnung durch Bausanierungen, der Umbau aller Kraftfahrzeuge, Flugzeuge, Schiffe und Kraftwerke und noch viele andere Dinge die ein eigenes Buch ergeben würden.

Ich als Autor möchte noch hinzufügen, daß es an der Zeit ist wieder Eigenverantwortung zu zeigen und ein Satz an die Politiker und Mächtigen: Behindert diese Prozesse nicht dauernd durch überhöhte Steuern und unvernünftige Gesetze! An den Schulen gehören ebenso die kreative Prozesse gefördert, mit Auswendiglernen hat noch nie wer was erfunden.

Der Volksmund sagt es in einem Sprichwort, das ich Ihnen als Leitsatz mitgeben will:

Probieren geht über Studieren!


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