Kapitel 6

27. Die lineare Bewegung

(Bild 026) Wenn wir eine Kerzenflamme betrachten erkennen wir, daß die Kerzenflamme nur in einer Richtung eine Flußrichtung hat aber in den anderen Bewegungsrichtungen beliebig frei beweglich ist. Sie kann sich in der Formgebung ändern und ist nur an ihrer Bindungsachse sozusagen aufgehängt. Diese Bindungsachse kann variieren, die Flußrichtung jedoch bleibt immer die gleiche, von unten nach oben gehend. Die Kerzenflamme flackert bei näherer Beobachtung, was in unserem Falle dem Impuls/Expuls zugeordnet werden kann und auch durch das Wort Oszillation ihren Ausdruck findet. Der Plasmazustand erklärt sich dadurch, daß es nur eine Bindungsachse gibt, von der Flußrichtung her. Die Kerzenflamme bleibt in sich selbst sehr gleichmäßig und ist gleichzeitig der Ausdruck für das Gleichgewicht nicht linearer Reaktionen im Reich der Diffusion. Damit die Flamme sich erhält, muß neue Energie ebenso hineinfließen, wie Wärme und Licht herausströmen. Das Wachs schmilzt und kommt durch die Kapillarwirkung des Dochtes in das Herz der Flamme. Gleichzeitig muß Sauerstoff in der richtigen Menge zugeführt werden. Hier kann sehr schön gesehen werden wie offene Systeme konstant miteinander kommunizieren.

28. Die Spiralbewegung
 

(Bild 027) In der Natur gibt es Stoffe wie die Flüssigkeiten, diese haben nur zwei Bindungsachsen. Dies führt zu einer Spiralbewegung. Wenn wir den Kegel um seine Längsachse drehen, entsteht durch die Drehung, eine zweite Bindungsachse, die sich spiralförmig in die Richtung der Spitze des Kegels bewegt und ist durch ihre ständige Veränderung der Kurvenlaufbahn rotationsasymmetrisch. Wenn es eine Schwingung gibt, dann oszilliert sie nur innerhalb zwischen zwei Messgrenzen. Diese Oszillation hat aber zwei Maxima, wobei das eine das Axiale Maxima und das andere das radiale Maxima wird. Diese Spiralbewegung kann nach der antiken Elementelehre, als Flüssigkeit interpretiert werden. Stoffe die sich so weit verdichtet haben, daß sie sich auf zwei Bindungsachsen bewegen, haben ein oberflächenorientiertes Verhalten, was wir an der Tendenz der Flüssigkeiten sich oberflächenmäßig auszubreiten sehen können. Über diese Spiralbewegung gehen wir in die Oberfläche hinein. In der Physik messen wir die Zeit und das geschieht immer auf einer linearen Achse. Wenn wir aber bei einer Spirale bleiben, können wir sehen, das bei gleicher Geschwindigkeit, sich die Zeit verändert, weil je weiter wir auf der Spirale nach innen kommen, um so schneller ist der Umlauf. Die Messung eines Umlaufes auf einer Spirale entspricht nicht einer radialen Bewegung und braucht daher verschiedene Arten von Zeitmessungen. Die radiale Geschwindigkeit bleibt gleich, aber die Oszillationsgeschwindigkeit nimmt weiter zu. Das heißt im Klartext, wenn sich der Kurvenradius ändert und das passiert in der Spirale, ändert sich nicht nur die Dichte sondern auch die Zeit, die der Stoff für seine immer enger werdende Umlaufbahn braucht. Da bei den Flüssigkeiten zur linearen Bewegung, eine radiale Bewegung hinzukommt, bewegt sie sich in Richtung Dichtepol, natürlich axial sehr wohl langsamer. Da die in diesem Falle, die Oszillationsgeschwindigkeit zunimmt, nimmt zum Ausgleich die axiale Geschwindigkeit ab. Diese Bewegung, die eigentlich eine äußere Bewegung ist, geht in eine innere Bewegung über.

Bei diesen Vorgang findet ein so genannter Tausch statt und zwar Dichte gegen äußere Geschwindigkeit. Diese Spiralbewegung können wir in der Natur auf das Vielfältige sehen und sie hat asymmetrischen Charakter, was auch visuell an einem Wasserwirbel deutlich erkannt werden kann. Wenn wir durch einen Wirbel ein Achsenkreuz ziehen, sieht man, daß er vier unterschiedliche Teile hat. Das ist auch sichtbar bei Magnetfeldern und elektrischen Feldern die nicht rotationssymmetrisch sind. Ein Stoff der sich auf einer eher axialen Bahn bewegt, hat eine weniger große radiale Bewegung, als ein Stoff, der eine schnelle radiale Bewegung und eine daher eine geringere axiale Richtungsbewegung hat, das hat mit der Verwirbelung des Ganzen zu tun. Daher hat ein Stoff, der sich auf einer Spiralbahn bewegt und eine starke einspiralisierte Bewegung aufweist, eine größere Dichte, die auch im Verhältnis zur Oszillation steht, nämlich eine die der Frequenz und der Umlaufzeit auf der Spiralbahn entspricht. Diese daraus entstehende Trägheit der Stoffe, hängt direkt mit dieser inneren Oszillation des Körpers zusammen. Das Krümmungsmaß ist die Aussage über die Dichtigkeit und die Bewegung der Stoffe. Mit der linearen und oszillierenden Spiralbewegung allein kommen wir nicht weiter. Also müssen wir noch eine dritte Bewegung einführen, auch um alle drei Dimensionen in der Natur abzudecken.

29. Die doppelrotative Bewegung
 

(Bild 028) Der Kegel kann nicht nur als linearer Zustand mit einer Bindungsachse im Plasmazustand betrachtet werden sondern man kann den Vorgang auch in eine Spiralbewegung übergehen lassen, was wir bisher gemacht haben, wobei angemerkt werden muß, daß diese Spiralbewegung eigentlich im Flachen verläuft und noch nicht im Kegel hinaufsteigt. Sie ist eigentlich eine flache Oszillation, die dann die Tendenz hat, in die dritte Dimension zu gehen, sozusagen spiralförmig um sich selbst, den Kegel hinaufsteigt. Daraus entsteht eine neue Oszillation im Sinne einer Spiralbewegung und diese ist gleichzeitig eine Doppelspiralbewegung, die sich auch um sich selbst dreht. Diese hat alle drei Raumachsen fix in sich verankert. Dadurch ergibt sich eine noch geringere innere Bewegungsfreiheit, mit einer noch größeren Oszillation, woraus eine noch größere Dichte erfolgt. Dies entspricht dem festen Aggregatzustand aus der alten Elementelehre. In der Physik gibt es die Erklärung vom Drehimpuls und dem Spin, der bei einer Rotation eines Körpers dazu kommt. Diese werden in der Physik nicht spiralförmig sondern als Schnitte erfaßt. Es wird ein Schnitt gemacht und man erklärt diesen Vorgang rotationssymmetrisch, in Wirklichkeit ist dieser Vorgang jedoch rotationsasymmetrisch. Das ist sehr wichtig, weil, wenn wir später Ausschnitte nehmen, sehen wir deutlich, daß der Vorgang zwischen einem Verdichtungsmaxima und einem Verdünnungsmaxima hin und her pendelt. Durch diese schnelle innere Oszillation des Körpers und seiner Verdichtung, ist die innere Oberfläche für äußere Relativmedien nicht mehr verfügbar und der Körper bekommt dadurch eine sehr große äußere Trägheit, aus der, der eigentliche Massecharakter entsteht. Er hat keine äußere Bewegung mehr sondern steht einfach dort. Im Gegenteil zu Stoffen die sehr dünn sind und sich mit linearen Geschwindigkeit fortbewegen, wie das Licht als Beispiel, das sich sehr schnell fortbewegt. Der dichte Stoff hat Massecharakter und der dünne Stoff hat Energiecharakter. Da die inneren Bewegungsstrukturen sehr dicht bei einander liegen, können wir im Außen, den Vorgang nicht mehr erkennen, wir müssen sozusagen draußen bleiben, wie vor einem vergitterten Fenster, außerhalb eines Hauses und wir bekommen unseren Körper nicht mehr in die Struktur hinein. Diese Trägheit ist das Maß, wie sehr eine Oberfläche abgedrängt wird und hat ein viel stärkeres Kraftmoment, als feinstofflichen Strukturen. Dieses Kraftmoment erfahren wir über die Trägheit. Das Ganze ist das grundsätzliche Modell für die Entstehung von Materie.

30. Die Einzelwirkung der drei Bewegungsrichtungen
 

(Bild 029) Wenn wir diese drei Bewegungen wieder trennen, sieht das Ganze so aus. Die blauen Linien entsprechen einer Magnetfeldstruktur, die dem festen Aggregat zugeordnet ist, die grüngelben Linien entsprechen der elektrischen Kraft, die dem flüssigen Aggregat zugeordnet wird oder das elektrische Potential, mit einem Nord - und einem Südpol, wenn wir das physikalisch betrachten. Wir haben eine Achse, die in der Mitte durchgeht, die ein Krümmungsmaß hat, welche kegelförmig, plasmatisch orientiert ist, diese führt von Orange bis Rot und ist die thermische Achse oder die Levitationskraft. Wir haben als Anziehungspol, den Dichtepol, der Zugcharakter hat, das gravitative Feld, sowie das elektrische Feld und das levitative Feld. Um es anders zu formulieren, das magnetische Feld, das elektrische Feld und das plasmatische Feld. Diese drei Felder sind nichts anderes als unterschiedliche Dichtigkeitsstrukturen der Raum- und Zeitkrümmung, die zueinander relativ in Beziehung gesetzt werden.
 
 
 
 
 
 

31. Die Levitation

Eine Masse ist ein Körper, der auf zwei Achsen ineinander rotiert, Beispiel ein Stein. Das sind feste Massen mit festen Aggregatzuständen. Wenn die Orange bis Rot eingefärbte Achse die Levitationsachse darstellt und das unser Zustand ist, kann ich einen festen Körper nur ein levitatives Moment geben, wenn wir Ihn auf zwei Achsen bewegen. Da die innere Struktur auf zwei Achsen rotiert, müssen wir dem entgegen wirken, damit wir einen Erfolg auf der Levitationsachse haben. Das heißt wir müssen dem Körper in eine Drehung versetzten und diesen sich drehenden Körper, eine nochmalige Drehung auf einer anderen Achse geben.

In der Praxis schaut das wie folgt aus. Bruce de Palma hat das in seinen Versuchen aufgezeigt. Er baute sich ein Gerät mit einem Eigengewicht von 125 Kg. Auf dieser Apparatur waren zwei gyroskopische Kreisel montiert, die mit etwa 1.000 U/min gegeneinander rotierten das Ganze war auf einer Vorrichtung montiert, die er mit ca. 30 Umdrehungen gegen die Kreiselachse, der beiden Kreisel bewegte. Das ergibt anfänglich einen sehr großen Widerstand, da rotierende Körper sich einer Drehung ihrer Kreiselachse sehr stark widersetzen. Als das Gerät auf beiden Achsen dann rotierte, hatte es einen Gewichtsverlust von 5 kg erfahren und dieser ist in der klassischen Physik nicht erklärbar. Bei diesen Phänomen kann man sich vorstellen, daß diese Drehzahlen ja noch sehr gering sind und man kann sich dadurch ein kleine Vorstellung machen, wie schnell eigentlich diese festen Massen in sich selbst rotieren müssen. Die Elektronen kreisen mit Geschwindigkeiten von ca. 2.000 Km pro Sekunde um die Atomkerne und erzeugen alleine durch ihre schnelle Rotation, für unsere Augen schon ein festes Bild. Ich möchte noch anmerken, daß es zwischen diesen Elektronen und Protonen, riesige Freiräume, wie in unserem Sonnensystem gibt. Ein schottischer Flugzeugingenieur hat den gleichen Versuch gemacht, in einer etwas anderen Anordnung und erzielte ebenfalls empfindliche Verluste im Kg Bereich. Das ist sehr wichtig zu wissen, weil sonst das Verständnis der Antigravitation (Levitation) nicht möglich ist. Wenn wir feste, schwere Massen mit Antigravitation bewegen wollen, müssen wir sie sozusagen wieder ausrollen, da sie ja eine einrollende Bewegung auf zwei Achsen in sich selbst haben.

Dieser Vorgang hat natürlich zur Folge, das sich im Inneren der Masse etwas ändert. Die Änderung geht in der Molekularen - und in der Atomstruktur vor sich und in der Schwingung (Oszillation), das ergibt eine Dichteänderung, was dazu führen kann, daß das Ganze explodiert, weil die innere Struktur das nicht aushält.

32. Ein neues Magnetfeld ?

Eine Schweizer Forschungsgruppe hat Versuche mit Magnetfeldern gemacht. Das Magnetfeld ist wissenschaftlich inzwischen nachgewiesen, asymmetrisch in der Ausbildung seiner Feldlinien und läßt sich, im Vergleich, wie die Form eines Apfels erklären. Weiters möchten wir darauf hinweisen, daß das Feld eine Krümmung im Nord - Südgefälle, als auch im Ost - Westgefälle beinhaltet, das ebenso asymmetrisch ist. Innerhalb dieser Magnetfeldstruktur wurde von den Schweizer Forschern, eine weitere bisher unbekannte Feldstruktur nachgewiesen, die von der klassischen Physik, bisher nicht akzeptiert wurde. Und zwar wurden mit Hilfe feinster Eisenfeilspäne Feldlinien nachgewiesen, die sich spiralförmig 90° entkoppelt um die Nord- Südachse zeigen. Dieses Feld konnte man bisher nicht nachweisen, weil es eine sehr feine Struktur hat. Erst durch feinste Eisenfeilspäne, konnte dieses Feld nachgewiesen werden.

(Bild 030) Es wird ein Magnet in der Nord - Südachse aufgestellt. Oben gibt es ein Bad mit einer Flüssigkeit, in die sehr feine Eisenfeilspäne hinein gegeben werden. Die parallel zur Nord - Südachse verlaufenden blauen Magnet-feldlinien wirken durch die Flüssigkeit und es wird ein quer rotierendes grünes Feld sichtbar, das sich wie eine Spirale von außen nach innen windet. Es steht 90 Grad quer zur Nord - Südachse und ist in seiner Eigenschaft elektrischer Natur und hat statischen Charakter. Dieses Feld konnte bisher nicht nachgewiesen werden. Zwischen dem elek-trischen und dem magnetischen Feld gibt es in der Dichte Unterschiede. Es hängt daher von der Körnung der Eisen-feilspäne ab, welches Feld sichtbar gemacht werden kann. Je feiner diese Eisenfeilspäne sind, desto eher sind sie in der Lage, das sehr feine Feld aufzugreifen und mit ihm in Resonanz zu gehen, das äußere Feld überlagert das innere Feld. Wenn wir zu grobe Eisenfeilspäne verwenden kann es sich nicht darstellen, weil diese nicht mit dem feinen Feld in Resonanz gehen können. Die Resonanz findet dann mit den äußeren senkrecht verlaufenden, uns bis jetzt bekann-ten Feldlinien statt. Das heißt auch für andere Anwendungen in der Praxis, die Größe bestimmt die Resonanz, was ja hinreichend bekannt, nur leider sehr oft nicht beachtet wird. Das zeigt auch, daß es sehr wichtig ist, mit den Schwingungen der Felder, ein harmonisches Verhältnis zu haben. Die Korngröße der Eisenfeilspäne hat bestimmte Obertöne und geht mit dem Feld, das diese Töne beinhaltet in Resonanz. Nun ist es an der Zeit darüber nachzudenken was wir mit dieser Erkenntnis machen können. Die strenge Trennung aus der klassischen Physik in elektrische und magne-tische Felder fällt in diesem Sinne, weil das eine Feld das andere Feld bedingt und daß ist nur ein Phänomen der Raumkrümmung. Die derzeitige Trennung ist relativ gesehen notwendig, weil wir zu einem magnetischen Feld, ein elektrisches Feld brauchen und dieses kann im Verhältnis, wieder ein magnetisches Feld, zu einem noch feineren Feld sein. Es stellt sich die Frage, was können wir damit machen und es hat relativ eine elektrische Komponente und zeigt klar die zweite Bewegungsachse unseres Kegels, nämlich die einfache Spiralbewegung. Dieses Bild zeigt auch sehr deutlich die Asymmetrie der Magnetfelder.

Erklärung: Wasser und Wasser ist nicht immer gleich. Ein Wassertropfen der in ein mit dem gleichen Wasser gefülltes Glas hineinfällt, verbindet sich nicht sofort mit dem Wasser im Glas sondern steigt mehrmals aus diesem heraus und bildet kleinere Tropfen, die auf der Oberfläche des Wassers im Glas, auf dem gleichen Medium hüpfen. Hier zeigt sich auch sehr deutlich das Verhältnis zwischen Volumen und Dichte. Da beide gleichen Ursprungs sind, müßten sie sich ja sofort verbinden. Es wird auch ersichtlich beim Wasserschifahren, bei dem das Wasser einen ganz anderen Aggregatzustand hat, weil wir uns mit einer anderen Geschwindigkeit bewegen. dadurch wird es fest. Wasser ist nicht nur flüssig, es ist auch die relative Geschwindigkeit der Bewegung zu ihm entscheidend. Ob das Feld nun magnetisch oder elektrisch ist, ist davon abhängig mit welcher relativen Geschwindigkeit wir uns zu ihm bewegen. Wenn wir uns mit einer sehr großen Geschwindigkeit bewegen, verwandelt sich ein elektrische Feld in ein magnetisches Feld, es wird fest. Weil wir uns auf der Spiralachse immer weiter nach innen bewegen. Je weiter wir nach innen gehen, um so stärker erscheint die Krümmung von außen, durch die Doppelrotation. Was für uns einen Feldwechsel bedeutet. Daran kann erkannt werden, daß die einzelnen Bewegungsrichtungen über den Spiralprozeß vernetzt sind und es wichtig ist, wo wir unseren Ausgangspunkt haben. Wenn wir nun die Krümmung der Nord - Südachse betrachten, können wir noch auf folgende Beispiele zu diesem Thema in der Natur hinweisen.

(siehe Bild 030) Wenn wir das asymmetrische Bild des Magnetfeldes betrachten, sehen wir auch die biologischen Auswirkungen durch diese natürlichen Flußformen. Die rechte Hälfte des Bildes, der Außenteil der Krümmung, gesehen durch die gekrümmte Mittelachse, ist wie eine Bohnenform und daran können wir folgendes erkennen. Auf der einen Seite des Gesamtfeldes, ist die Feldstruktur zu Gunsten der Oberfläche orientiert und auf der anderen Seite, zu Gunsten dem Volumens orientiert ist. Auf der Seite, die zu Gunsten der Oberfläche orientiert ist, herrscht Längen - und Größenwachstum, was auch das Geheimnis für das schnelle und hohe Wachstum der Bohnen ist. Sie haben eindeutig Längen und Größenwachstum. Pflanzen die Dichte orientiertes Wachstum haben, wachsen langsamer und wachsen in die Breite, wie ein Orange oder ein Apfel und haben eher Kugelform. Sie werden auch nicht so schnell reif. Das Ganze sehen wir auch bei unseren Organen. Wir haben feste und flüssige Ausscheidungen. Flüssigkeit hat den Charakter sich schneller zu bewegen und hat die größere Oberfläche, wie die Feststoffe, daher sind die Nieren im Körper hinten, gemäß der Wirbelsäule (im Außenbereich) und haben Bohnenform. Die Organe für die festen Stoffe befinden sich vorne und haben ganz andere Strukturen. Das zeigt uns deutlich, daß wir von der strengen Trennung der Felder, Abstand nehmen müssen. Wir sehen nun wie die Vernetzungen ausschauen und, daß sie sehr vielfältig sind. Diese Erkenntnisse und Beobachtungen müssen wir kreativ in alle anderen Dinge umsetzen.

33. Die natürliche Begrenzung durch die Kugelform

(Bild 031) Zusammen fassend kommen wir auf die Form in der Abbildung, die uns in der Mitte das Bild einer zwiebelartigen Kugelschale zeigt. Wir haben bisher erfahren das es drei grundsätzliche Bewegungsachsen im Universum gibt. Die linear gerichtete Bewegung in den Kegel hinein, die leicht gekrümmt ist, weiters die spiralförmige rotative Bewegung und die doppelrotative Bewegung, die schlußendlich die Materie verfestigt. Alle Felder zeigen deutlich die Asymmetrie in ihrem Bewegungsablauf. Um das Ganze wirken lassen zu können, brauchen wir Begrenzungen, in denen diese Bewegung ablaufen soll. Diese Begrenzungen werden durch die Kugelschalenstrukturen vorgegeben.

Eigentlich gibt es im dreidimensionalen Raum überhaupt keine Kugel. Man könnte eher sagen, die Kugel ist ein aus unendlich, vielen Flächen bestehendes kugelförmiges Vieleck. Da die Kugel durch die Zahl Pi berechnet wird, hängt es von deren Genauigkeit ab und diese können wir an der Anzahl der Stellen nach dem Komma festlegen. Zwei Kugeln mit einer unendlich glatten Oberfläche können sich nicht mehr berühren. Wenn die Kugel so glatt ist wie in unserem Fall angenommen, so ist sie zeitlich und räumlich nicht mehr wahrnehmbar und kann daher auch nicht angegriffen werden.

Durch die vieleckige Form unserer angeblichen Kugel, haben wir nämlich lauter mikroskopische, asymmetrische Flächen (Bewegungsstrukturen). Alleine durch die Struktur der Zahl Pi ist schon bewiesen, daß die Natur asymmetrisch ist. Wenn sich zwei Kugeln berühren gibt es durch die kleinen Unterschiede an der Außenfläche asymmetrische Berührungspunkte an denen noch ein Kraftschluß möglich ist. Das heißt, daß die Kugel an sich, ein nicht dreidimensionaler Körper ist und ebenso eine große Illusion ist, weil sie nicht absolut rotationssymmetrisch ist. Wir reden immer von der vierten Dimension und diese haben wir in unserem hyperbolischen Kegel. Sie beginnt dort wo unsere Messgrenzen versagen, da die Strukturen außerhalb der Messgrenzen nicht mehr wahrgenommen werden können. Es sind räumlich geometrische Feldstrukturen.

Der Satz der Impulserhaltung: Kraft 1 = Kraft 2 ist falsch, alleine die Formel selbst sagt es schon aus, es ist gleich, dann müßten immer 100% einer Kraftaufwendung auch zur Wirkung kommen, es gibt gar keine Impulserhaltung. Sonst würde eine Kugel die einmal ins Rollen kommt, nie mehr stehen bleiben. Warum bleibt die Kugel trotzdem stehen? Weil die Kräfte in Form von Reibung, über die Gitterstrukturen der inneren molekularen und atomaren Netze abgeleitet werden und weil diese nicht symmetrisch sind. Die Kugel ist asymmetrisch und daher fließt der Kraftfluß nicht perfekt zurück. Zwei Kugeln an zwei Fäden aufgehängt und angestoßen, müßten bei der Wahrheit des Impulserhaltungssatzes sich ewig gegenseitig abstoßen. Die Tatsache ist jedoch, daß sich dieser Vorgang sehr bald erschöpft und die Kugeln stehen bleiben, weil in den Kugeln asymmetrische Strukturen vorhanden sind. Das heißt, auch wenn die Strukturen so fein sind, daß sie nicht mehr wahrnehmbar sind, gibt es nur mehr einen Impuls oder keinen Impuls, folglich existieren außerhalb der Messgrenzen auch Feldstrukturen. Wir haben einen Impuls und können ihn geometrisch nicht auflösen und wissen auch nicht woher er gekommen ist. Das ist das Wesen des Impulses. Geometrisch aufgelöst hätte er vektorielle Größen, die uns zeigen würden, wo er hingeht, oder wo er herkommt. Daher hat der Impuls überdimensionalen Charakter und ist unser vierdimensionaler Raum.

Die Wahrheit ist: Kraft bewirkt, Gegenkraft! Auch ist die Ursache nicht die Wirkung, sie ist nicht gleichzeitig und ist erst nach der Ursache. Da die Kraftflüsse zwischen Ursache und Wirkung, zeitlich und räumlich von einander getrennt sind und der Rückfluß nie über den gleichen Weg wie die Ursache fließen, oder erst auf dem gleichen Weg, wenn der Weg dafür wieder frei ist zurückfließt. Das heißt auch, Kraft bewirkt den Rückfluß auf die Kraft und ist nicht gleich Gegenkraft. Sie sind nicht gleich, weder in ihrer Struktur noch im zeitlichen Fluß. Wie weit Kraft 1 und Kraft 2 von einander verschieden sind, bestimmt, wie grob die Strukturen sind, über die sie dazwischen fließen. Es ist ein polares Gefälle. Je weiter die Kräfte zusammen kombiniert sind, desto stärker ist das Ursache = Wirkung Prinzip miteinander vernetzt aber nie identisch. Je weiter diese zwei Faktoren von einander entfernt sind, um so größer ist die Möglichkeit den Kraftfluß (Richtung) zu manipulieren. Ein Beispiel aus der Praxis zeigt uns die Wahrheit. Die australischen Ureinwohner haben als Jagdwaffe einen Bumerang. Wenn er (mit Kraft) geworfen wird, fliegt er seine Bahn und kehrt in einer Schleife zurück. Die Kraft am Ende der Flugbahn ist nicht mehr so groß wie am Anfang und wir glauben, daß, das sehr deutlich zeigt, wie es wirklich ausschaut. Es zeigt auch, daß der Bumerang nicht gleichzeitig auf dem Hin- und Rückweg sein kann. Was dieses Beispiel noch aufzeigt ist, daß für den Wurf ein Impuls notwendig ist, nämlich der Gedanke zu werfen. Wo bitte ist dessen Geometrie oder seine Herkunft? Kraft und Gegenkraft sind miteinander vernetzt, entweder über zentrifugale oder zentripetale Kräfte. Die Umkehr der Kräfte ist immer zu berücksichtigen. Ist die auslösende Kraft (F1) zentrifugal, so ist die rückwirkende Kraft (F2) zentripetal und umgekehrt. Das zeigt sehr deutlich die Unwahrheit des Aktio-Reaktio Satzes, da alleine schon der Kraftfluß umgekehrt wird. Dieser Vorgang läuft in der abgebildeten Kugelschale ab und pendelt zwischen diesen Schalen hin und her. (Rot, Grün, Blau).
 

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