Kapitel 8

37. Die Spirale in der Historik und Natur
 

Die Spirale ist eines der ältesten Symbole der Welt und findet sich immer wieder auf Gegenständen und auch in allen Religionen als eine sehr heilige Darstellung. Sie findet sich auf einer griechischen Vase und auf einer altchinesischen Krone, auf der sie von zwei Drachen bewacht wird. Die Spirale ist auch in der Überlieferung im Christentum erhalten geblieben und zwar in der Form des Bischofsstabes.

 

(Bild 035) Der Stab unten stellt die lineare Bewegung, der Bogen oben die rotative Bewegung, der dann in den doppelrotativen Teil übergeht, dargestellt als das Lamm Gottes. Das kann auch an einer Baumstruktur erkannt werden, die mit dem Stamm linear ins Sichtbare dringt und sich bei den Ästen in einer Spiralbewegung teilt, die einen leichte Drall haben und als Frucht doppelrotativ endet. Die meisten Früchte haben Eiform und sind den Elektronen im Atommodell gleich zusetzen. Daher ist die Frucht in der Mythologie und Religion auch das Lamm Gottes. In der christlichen Religion spielt daher der Apfel eine große Rolle, kam er jedoch vom Baum der so genannten Erkenntnis. Wenn sie daran denken, daß doch am Apfelbaum die ganze Struktur von Allem was ist, erkannt werden kann, wird klar warum der Apfel in der christlichen Religion so eine wichtige Rolle spielt. Der Bischofsstab war die Darstellung der drei Flußphasen im esoterischen Bereich.
 
 
 

(Bild 036) Auch in der DNS finden wir unsere Spirale wieder und zwar fünffach aufgerollt. Wir haben die unterste Ebene der Doppelhelix, wo die beiden Schleifen miteinander verwirbelt sind, das Ganze ist dann auf dem Nukleosom aufgewirbelt, dann wird es auf dem Chromatim nochmals aufgewirbelt und weiters wird es in einer Doppelspirale als Schleife zusammengefaßt, diese Schleife wird zu einer Rosette aufgewirbelt und schlußendlich zu einer Rolle aufgerollt. Das ist eine fünffach überlagerte Spiralbewegung. Dieses begründet auch warum der Kern am Ende Kugelcharakter hat. Weil sich die Spiralbewegung nach innen verlagert hat. Je mehr die Spirale sich nach innen verlagert um so kugelförmiger wird sie nach außen hin. Es bekommt eine statische Komponente und ist auch der Grund für die Kugelform der DNS. In Wirklichkeit spielt sich in so einem Kern sehr viel ab.

Auch der Photophorese Versuch ist erwähnenswert: Kleinste Graphitteilchen wurden in Argongas dem Sonnenlicht ausgesetzt und man hat festgestellt wie sich diese Teilchen bewegen, nämlich auf Spiralbahnen. Nicht nur auf einfachen sondern auch auf Doppelspiralbahnen. Auch das Wasser bewegt sich spiralförmig, wie wir schon besprochen haben. Die Wettererscheinungen, die Ozeane und auch die Galaxien sind deutlich Abbilder dieser Flußform, aus der Letzteren kann bei genügender Einspulung Masse entstehen.

38. Die Spiralbewegung im Energiebereich der Chakren aus der Esoterik

(Bild 037) Die Chakren sind nicht nur eine zufällige Anordnung und Energieerscheinung im Körper. Der Ursprung geht vom Herzchakra und führt uns spiralförmig über den Körper zu Solarplexus als das Feuer, führt dann hinauf zum Halschakra (Sprachzentrum) auch Äther genannt. Äther und Feuer stehen in einem gegenpolaren Verhältnis. Der Weg führt uns dann hinunter zu Wasserchakra als Flüssigkeit unterhalb des Nabels. Das Flüssigkeitschakra steht dann mit dem dritten Auge in Verbindung, welches die geistige Sphäre darstellt und führt uns dann weiter zum Erd- oder Wurzelchakra, das für den festen Zustand steht und zum Schluß hinauf auf das höchste Chakra auf der Schädeldecke, (auf der Fontanelle) das Haupt oder Kronenchakra. dieses Wissen ist natürlich immer nur teilweise und mündlich überliefert worden, was sehr viel verfälscht hat und ein eigenes Buch ergebe.
 

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