3. Über die Wasserkraft zur fliegenden Untertasse
(Bild 001) Das Thema dieses Buches handelt von Energie, die der Natur in vielfacher Weise entnommen werden kann ohne das Arbeit geleistet werden muß. Der wesentlichste Gedanke dahinter ist zu erkennen, daß es in der Natur überhaupt keine Energiekrise gibt sondern ein stetiges Abwechseln von Wachsen und Sterben stattfindet. Alle Stoffe die ihre Energie im biologischen Kreislauf abgegeben haben kommen in den Grundkreislauf zurück um sich von Neuem wieder aufzubauen. Ein weiteres Thema ist, daß die Natur die Energien wirbelförmig nach innen in die Stoffe einbaut. Nur durch die Vermischung zweier Komponenten und deren spezieller Verbindung entsteht neue Materie und die elektromagnetischen Felder dieses fraktalen Geschehens, formen die Dinge die da sind.
Wenn man in der Energietechnologie erfolgreich sein will, muß man grundsätzlich wissen, daß z.B. Viktor Schauberger (Biographie im Buch und eine der Hauptpersonen dieses Buches) jemand war, der in einem sehr kreativen Potential gearbeitet hat. Wenn man in irgend einer Hinsicht beruflich oder sonst wie erfolgreich sein will, dann ist es notwendig selbst mitzuarbeiten und mitzudenken. Es ist natürlich einfacher fertige Sachen, die vom innovativen und kreativen Potential schon entwickelt worden sind einfach aufzugreifen und umzusetzen. Es ist aber viel schwieriger selbst kreative Gedanken zu entwickeln und sie dann in die Praxis umzusetzen. Es müssen dann Wege beschritten werden die nicht vorgegeben und bei denen nur Markierungssteine vorhanden sind an denen man sich orientieren kann. Doch gerade daran liegt das Innovative. Darin liegt das Neue das die menschliche Lebensweise sehr wesentlich umgestalten kann und zwar auf eine Art und Weise die besser ist oder zumindest überzeugt, daß sie besser ist. Viktor Schauberger war so ein Mann. Er hat meistens keine solchen fertigen Dinge geliefert. Viele seiner Themen beschreiben nur Prozesse und es erfordert oft sehr viel Feingefühl sich in diese Vorgänge zu vertiefen. Dieses Buch soll keine Bauanleitungen liefern sondern Sie in die Lage versetzen die Grundlagen zu verstehen und zu beherrschen. Wie zum Beispiel das Alphabet. Wird nämlich dieses im Verständnis verankert, so eröffnen sich dadurch vollkommen neue Wege, wie z.B. das Lesen und Schreiben für einen Unkundigen. Was es dann ermöglicht eigene Aufsätze zu schreiben und dieses Wissen kann dadurch an Andere, die des Lesens und Schreibens ebenso mächtig sind weiter vermittelt werden. Dieses Buch ist so aufgebaut das ich hier keine fertige Patentrezepte für eine Freie Energiemaschine liefere sondern läuft daraus hinaus die morphologischen Bewegungsabläufe, die auch Viktor Schauberger erkannt hat zu betrachten und sich mit den geometrischen Flußformen zu befassen. Um zu Erkennen wie diese geometrischen Flußformen sich nicht nur auf das Wasser beschränken. Der Vorgang findet sich vom Atom bis zu den Planetenläufen und in den Spiralgalaxien im Weltraum immer wieder. Er bestätigt daher den Satz "So wie im Kleinen, so auch im Großen !" Da das grundlegende Bewegungsmuster dahinter immer wieder das Gleiche ist.
Dieses Verstehen der Bewegungsmuster kann
nur langsam entwickelt werden und ermöglicht dann viele unterschiedliche
Anwendungen daraus zu entwickeln. Die Möglichkeiten sind sehr vielschichtig,
sie reichen von der Informationsübertragung (Homöopathie) bis
hin zur Clusterchemie oder zur Entwicklung eines neuen Periodensystems
in der Chemie, wie es Wolfgang Wiedergut gemacht hat. Sie können auch
in den Bereich der Elektrizität oder Elektrostatik hineinreichen.
Wo wirklich praktische Ansätze zur freien Energiegewinnung gefunden
werden können. Ebenso in biologischen Anwendungen der Medizin, so
wie auch bei der normalen Boden und Wasserpflege, bei Flußführungen
und ähnlichen. Diese Abläufe führen dann weiter bis in die
Flugkreiseltechnik, die uns schlußendlich zu UFOs und fliegenden
Scheiben führt. Dieser Rahmen ist sehr, sehr breit und es kann nicht
erwartet werden, daß ich in diesem Buch für jeden einzelnen
Bereich Patentrezepte abliefere. Ich wehre mich schon aus anderen Gründen
gegen Patentrezepte, weil sie nämlich das Denken verhindern. Es werden
dann einfach Dinge umge
setzt und denkt nicht darüber nach,
wie sie funktionieren und auch nicht daran, ob sie überhaupt gut sind.
Ich halte es daher für sehr wesentlich sich darüber Gedanken
zu machen, wie die Folgen und Auswirkungen sind, die das Ganze haben wird,
sinnvoll oder nicht sinnvoll. Der Verweis auf die Atomtechnologie die uns
in eine Sackgasse geführt hat und unser Weiterleben mit ihrer Experimentierwut
sehr stark bedroht, sollte zum Nachdenken anregen. Die damaligen Leute
waren sehr kreativ, es hat sich jedoch niemand darüber ernsthafte
Gedanken über die Auswirkungen gemacht.
Die Ausrede sie hätten nicht gewußt
was sie tun, kann ich leider nicht gelten lassen und ich werde dieses Thema
noch ausführlicher behandeln und die verschiedenen, damaligen Erkenntnisse
aufzeigen, in denen klar wird, daß diese Leute ganz genau gewußt
haben was sie taten. Freie Energie oder jede Technologie, die weit über
das Maß hinausgeht was bisher entwickelt wurde ist nicht nur nützlich,
sie kann auch enorme Gefahren bergen. Die Atomenergie ist bisher der Gipfel,
den wir außer der Computertechnologie erreicht haben. Da ist die
Freie Energie vom Potential viel weit reichender und daher nicht unbedingt
nur umweltfreundlich sondern noch viel gefährlicher. Weil man damit
Dinge tun kann, von denen man sich heute noch keine Vorstellung machen
kann, was man damit eigentlich Alles anstellen könnte, sowohl im Positiven
als auch im Negativen. Stellen Sie sich einmal vor, Sie haben an jedem
Punkt dieses Planeten genügend Energie zur Verfügung um etwas
zu betreiben und das ohne Limit, egal ob am Nordpol oder mitten auf dem
Ozean oder in der Wüste. Deswegen ist es unumgänglich sich mit
dem spirituellen und moralischen Grundsätzen intensiv auseinander
zu setzen bevor es zur Praxis geht. Die Dinge müssen in sich aufgenommen
und nicht auswendig gelernt werden. Das bedeutet Mitarbeit und Hineindenken
und selbst kreativ werden um weiterzukommen. Unsere Arbeitsgruppe geht
nach diesem Schema vor und hat sich im Bereich Elektrostatik spezialisiert.
Bei der Beschäftigung mit diesem Thema kristallisierten sich die Bewegungsmuster
des elektrischen Stromes, als identisch mit den Bewegungsabläufen
im Wasser heraus.
Das Problem unserer Naturwissenschaft
ist, daß sie in der Denkweise zuerst alles analysieren, auseinandernehmen
und in einzelne Bereiche aufteilen muß, um diese dann in den Griff
zu bekommen. Genau das ist unser Problem. Wir arbeiten an einem Zahnrad
im Getriebe und vergessen dabei den Motor, der eigentlich ein Ganzes ist
und übersehen dabei das Wesentliche. Wenn man sich mit biologischen
Strukturen in der Natur auseinandersetzt erkennt man, daß man die
Natur nicht im Griff haben kann sondern sich dem Lauf der Natur anpassen
sollte, ja um Drinnen zu bleiben, sogar anpassen muß. Das kann bei
den sogenannten Flußregulierungen erkannt werden, die eine Unmenge
an Reaktionen nach sich zieht, wie Grundwasserspiegelabsenkung, Hochwasser,
Einbuße an Wasserqualität und Wasserquantität, Klimaveränderung,
Veränderung der Vogel und Tierwelt usw. Aus dieser Sicht kann eine
freie Energiegewinnung, nur in die Natur eingebunden werden und dort sozusagen
mitarbeiten oder sich austauschen jedoch nie im Griff sein.
Das ist der Umdenkpunkt den wir auch bei der Technik erreichen müssen. Dies ist auch einer der Gründe, warum ich in diesem Buch versuche Mathematik und deren zum Teil abstrakte Formeln zu vermeiden, weil synthetische Komplexe mathematisch nur sehr schwer formulierbar sind und man durch die Mathematik das Problem hat, den Zusammenhang zu verlieren. Unsere gesamte herkömmliche Wissenschaft ist nämlich auf Messen und Wägen sowie auf einer objektiven Berechenbarkeit ausgelegt. Doch Rechnen im herkömmlichen Sinn vergewaltigt den Geist und das Gesetz der Materie. Das soll nicht heißen, daß die Mathematik für mich keine Bedeutung hat sondern daß meistens die Dinge erst praktisch, aus Erfahrungswerten erprobt und erst anschließend bei Erkenntnis des Vorganges berechnet wurden und das ist gut so. Denn mathematisch wurde nämlich nachgewiesen, daß die Hummel mit 0,7qcm Flügelfläche und 1,2 Gramm Gewicht nicht fliegen kann, da sie es jedoch nicht weiß und es ihr noch niemand gesagt hat, tut sie es trotzdem und sehr erfolgreich, wie sie wissen. Ebenso wurde zuerst berechnet, daß ein Flugzeug nicht fliegen kann, als jedoch der Beweis da war, daß es doch geht, konnten die Berechnungen umgestellt und der Erfahrung genähert werden. Noch einer der Gründe warum in diesem Buch die Mathematik in den Hintergrund gedrängt, jedoch nicht ausgeklammert wird ist, daß sie sehr oft den kreativen Gedankenfluß stoppt!
(Bild 002) Wenn wir dieses Bild betrachten, so sollten wir erkennen, daß sich unsere Technik und die Natur ökologisch nicht gerade im Einklang befinden und es derzeit nicht zu unserem Besten bestellt ist. Unser Überleben ist jedoch davon abhängig in Einklang mit der Natur zu leben. Es ist oberstes Gebot der Stunde über unsere Technik nachzudenken und diese Technik schleunigst in den Fluß der Natur zu bringen. Das was wir im Moment tun ist ein Schwimmen gegen den Strom und zwar in allen Bereichen und wenn sich unsere Kraft erschöpft hat, werden wir fortgerissen und zwar sehr abrupt und endgültig. Die Natur des Planeten ist eine Natur, die im Einklang mit den inneren und äußeren Kräften des Planeten wirkt. Die Menschheit ist dabei das Gleichgewicht der Natur aus dem Rahmen zu werfen. In dem wir vor allem im Energiebereich eine Energietechnologie entwickelt haben, die auf fossilen Brennstoffen beruht und im Großen und Ganzen das Explosionsprinzip anwendet. Auch Viktor Schauberger war ein vehementer Gegner der Explosionstechnologie, zu dem praktisch fast alles gehört was wir auf dem Energiesektor benutzen.
Beispiel: Unsere Verbrennungsmotoren und die kalorischen Kraftwerke bis hin zur Atomspaltung, wo im Grunde auch explosiv, das Uran verheizt wird. Das haben wir vor 30.000 Jahren schon so gemacht. Diese Heizungstechnologie, die wir uns zu eigen gemacht haben, von der Dampflokomotive bis zur Rakete ist der falsche Weg. Es ist der Weg der zentrifugalen Technologie. Es ist ein Weg den die Natur nicht anwendet. Die Natur geht den anderen Weg und zwar der zentripetalen Technologie. Sie zerstört keine Materie sondern wandelt sie in einen anderen Stoff um. Das war einer der grundlegenden Kernsätze von Viktor Schauberger. Diesen Kernsatz muß man auf alles was fließt in der Natur anwenden und sich auch in der Tiefe damit auseinander setzen.
Wir müssen wieder Lernen die vorhandenen Energieflüsse in der richtigen Form fließen zu lassen und sie dann nutzen, weil dann keine zusätzliche Arbeit geleistet werden muß, wie zum Beispiel bei einem Brennglas.
Das Ökologieproblem unseres Planeten hängt auch mit den tieferen Hintergründen von Prozessen, die kybernetisch ablaufen zusammen, sowohl im Großen wie im Kleinen. Auch die Art der Prozesse hängt sehr viel mit der Art unserer Denkweise zusammen. Wer sich länger mit diesen Dingen auseinandersetzt kommt darauf, daß wir eine sehr männliche Denkweise an die Technik gelegt haben und dabei den Frauen keine Chance gelassen, ihre synthetische Sicht der Dinge mit einzubringen. Es sollte auch einmal klargestellt werden, daß die Kultur unserer so genannten weißen Rasse für die derzeitige Technik verantwortlich ist. Wir haben sie hinausgetragen und dort wurde sie nur mehr kopiert und verfeinert. Diese einseitige Beeinflussung der Welt zeigt natürlich ihre Auswirkungen und das liegt zur Hauptsache im geistigen Bereich. Natürlich haben andere Völker die Möglichkeit die Sache von der Technologie mit ihrem kreativen Potential ganz anders anzugehen, nur ist es auch notwendig, daß sie das auch zur Geltung bringen. Solange wir jedoch diese patriarchalischen, strengen Gefüge in der Wirtschaft, im Staats- und Geldwesen haben, ist es meistens schon aus Geldmangel nicht möglich, gute kreative Dinge zu schaffen und zu verwirklichen. Denken Sie an die vielen guten Patente, die in den Schubladen liegen. Es ginge auch in unser eigenen Kultur ganz gut, wenn wir den Frauen und deren weibliche Energie (beschützend), die eine synthetische Denkweise hat, mehr in den Vordergrund und näher zur Verantwortung stellen würden. Die Probleme würden viel schneller und leichter gelöst. Das kommt eindeutig aus einem geistigen Hintergrund heraus, dies ist einmal grundlegend zu sagen und ist auch wichtig, weil wir sonst nicht voran kommen. Die Lösung unserer Probleme im Energie, Umweltbereich und der Medizin ist ja nicht nur eine Lösung sondern es gibt hunderte Lösungen für hunderte Anwendungen. Hier muß dieses weibliche Potential einfließen und das Umdenken stattfinden. Dieses Buch gliedert sich in verschiedene Bereiche und zwar das Thema Wasser, Spiralwirbelforschung, historische Daten, wie hat wer was gemacht, z.B. Nikola Tesla, Viktor Schauberger usw. , was für funktionsfähige und nicht funktionsfähige Dinge gibt es bereits und natürlich jede Menge theoretischen Grundlagen, die das ganze Buch wie einen roten Faden durchziehen.
5. Die Quelle und ihre Grundlagen
Anfangs erwähnte ich, daß wir uns nicht sehr viel mit Mathematik aufhalten werden, das heißt jedoch nicht, daß das Ganze in physikalischer Weise nicht anspruchsvoll ist. Da Wolfgang Wiedergut sich ja aus der Sanskritliteratur wieder zur Technik hin entwickelt hat. Ich selbst (Adalbert Zwirchmayr) habe meine eigene Entwicklung und Bewußtwerdung auch über den spirituellen und kreativen Weg erfahren, unbelastet von Formeln und wissenschaftlichen Erfahrungen. Dies ermöglicht mir Dinge kreativ anzugehen unter dem Grundsatz alles ist möglich. Selbstverständlich lasse ich meine Erfahrungen als gelernter Nachrichtenelektroniker sowie auch meine Kenntnisse im Maschinenbau mit einfließen.
Die Sanskritliteratur beschäftigt sich sowohl auch mit Physik, jedoch in einer anderen Art und Weise. Wir haben in der modernen Physik auf bestimmten Grundgrößen aufgebaut, auf die wir später noch zurückkommen. Die alte Antike hatte eine Elementelehre entwickelt, die wesentlich fundierter ist, als das was wir heute an physikalischem Gedankengebäude haben. Wir haben sie nur falsch verstanden und falsch interpretiert. Es ist unbedingt notwendig sie in einem neuen Gesicht und in einem neuen Licht zu sehen. Der trockene Teil dieses Buches beschäftigt sich am Anfang mit der Gegenüberstellung der Elementelehre und der klassischen Physik. Wobei wir die alten Vorstellungen mit den neuen Vorstellungen vergleichen und die falschen Vorstellungen, die in der Welt herumgeistern aufarbeiten und ersetzen. Um uns dann den grundlegenden Gedanken des physikalischen Gedankengebäudes zu widmen.
Weiters führt uns dieser Weg dann zu den grundlegenden Spiralbewegungen. Im Spiralprinzip können wir die kosmologischen Zusammenhänge, als auch den Schöpfungsprozeß in der Natur besser verstehen, sowie auch die biologischen Kräfte der Elektrizität und den Magnetismus. Weiters geht es um praktische Anwendungen, ZB bei Gefäßaufbau und Strukturen im Wasserbereich. Auch über die Spirale im Stoffwechsel, bei der wir uns mit der Natur schon im wesentlichen auseinander setzen und unserem Thema freie Energie schon sehr nahe kommen. Die pulsierende Eiform führt uns wieder zurück zu Viktor Schauberger und den Zuständen und Abläufen im Atom und der Genetik und bringt uns dann zum Vibrationsphänomen, das man unseres Erachtens bisher nicht als das verstanden hat was es wirklich ist. Es wird zwar in der Physik, über die Begriffe Pulsation, Impuls und Expuls gesprochen aber die Beschreibungen dieser Vorgänge, sind mehr als dürftig und speziell beim Impuls, fehlt es an grundsätzlichem Verständnis. In diesem Zusammenhang möchte ich auch das Pulsationsphänomen (Resonanz) intensiver aufarbeiten. Über die Impulse kommen wir dann zu den Schlüsseln der freien Energie, die notwendig sind, um freie Energie aus der Umgebung herauszuziehen ohne das man irgendwelche Quellen dazu braucht, lokal gebundene Quellen meine ich. Man braucht aber immer eine Quelle.
Das führt dann wieder zum Resonanzphänomen. Resonanzen im Universum, sind der eigentliche Hintergrund der freien Energie, dadurch können wir erkennen, daß das Resonanzgeschehen von eminenter Wichtigkeit ist. Und wenn wir uns nicht intensiv damit beschäftigen, werden wir in eine Sackgasse geraten. Das Resonanzphänomen führt uns dann zur Neustrukturierung, zu neuen Möglichkeiten in der Anwendung und ohnehin wieder zur Mathematik und zurück zu den Primzahlen, mit denen Sie dann praktisch arbeiten können