48.
Die geschichtliche Entwicklung der freien Energie
(Bild 046) Wenn wir dieses
Bild betrachten, können wir die hyperbolische Struktur einer Entwicklung
auch im geistigen und technischen Fortschritt sehr gut erkennen. Und es
zeigt auch deutlich wie die Anzahl der Leute, die sich mit dem Thema freier
Energie auseinander gesetzt haben stetig steigt. In der Grafik sind auch
die Namen eingetragen und man sieht, daß dieser Prozeß ab den
neunziger Jahren regelrecht explodiert ist und sich in diesem Jahrzehnt
wesentlich mehr Leute sich damit beschäftigen als je zu vor. Die Kurve
zeigt auch, daß es schon vor 1900 Leute gab die sich diesem Thema
widmeten und die uns bekannten Anfänge gehen zurück bis 1830.
Schon 1835 hat Guioseppe Zamponi aus Verona (Italien) eine Uhr gebaut die
bis zum heutigen Tag läuft und mit keiner uns derzeit bekannten Art
von Energie betrieben wird. Diese Uhr braucht sozusagen keinen Antrieb
und läuft von selbst. Sie ist an der Universität Oxford, im Clarington
Labaratory noch heute zu besichtigen.
(Bild 047) Teile dieser Uhr zeigen Kugelstrukturen die von Kondensator ähnlichen Plättchen umgeben sind und verschiedene andere Details, die wir bei der Thestatika von Paul Baumann wiederfinden. Es gab in Deutschland einen Forscher, der auch so was gebaut hat und mit ihm mit Erfolg eine Klingel betrieben hat. Einer der wichtigsten Leute der Anfangszeit war Nikola Tesla, dessen Kurzbiographie im nächsten Absatz folgt. Über den Wechselstrom und Hochfrequenzversuche kam er auch zur Energieübertragung ohne Kabel auf alle möglichen Maschinen und Geräte, Autos, Lokomotive, Flugzeuge, Schiffe usw. was aber von George Westinghouse Inhaber der Firma General Electric Company verhindert wurde bei der Tesla gearbeitet hat, da diese Firma ja hauptsächlich im Überlandleitungsbau tätig war und eine Energieabnahme über Kabel, ja doch wesentlich einfacher zu kontrollieren ist. Auch mit dem Kugelblitz hat Tesla seinerzeit sehr erfolgreich Versuche gemacht, wie er bei Demonstrationen immer wieder gezeigt hat. Auch quellenunabhängige Energie soll er schon gekannt und genützt haben, in seinem Versuch, einigen unter ihnen sicher bekannt, soll er mit dem Pierce Arrow (ein Luxusautomobil) gleiche Fahrqualität erreicht haben wie mit einem Benzinmotor.
Ein Anderer der auch zu nennen ist, ist
Philipp Morray, er war ein Mormone aus Salt Lake City und dieser hatte
einen Konverter gebaut, welcher über ein mehrere Meter langes Kabel,
Energie aufgenommen und in einem Kasten mit Röhren verstärkt
hat. Mehr ist über Morray nicht zu erfahren.
Weiters und wesentlich besser dokumentiert und untersucht ist noch der Kohler-Konverter zu erwähnen.
(Bild 048) Der Kohler-Konverter ist in diversen Fachzeitschriften ausführlich behandelt und abgebildet worden. Er ist wie sein Name schon sagt, von dem deutschen Ingenieur Hans Kohler gebaut worden und es gibt auch einen Untersuchungsbericht der Technischen Universität Berlin. Zwei verschiedene Professoren haben ihn dann noch einmal nachgebaut und verbessert, diese haben folgendes festgestellt. Der Kohler-Konverter funktioniert tatsächlich, nur warum und wieso, ist nicht bekannt! Das Problem beim Kohler-Konverter ist zweierlei. Erstens weiß man wie er aufgebaut ist, kann es jedoch nicht erklären, warum er überhaupt funktioniert. Zweitens kann er nur sehr schwer in Betrieb gesetzt werden, da die Distanzabstände der Magnete sehr kritisch sind und nur funktioniert, wenn das Ganze sehr genau abgestimmt ist. Beim Einjustieren der Magnete wurden Stunden verbracht, damit der Konverter anläuft. Er hat dann mehrere Stunden im Milliwattbereich Strom erzeugt und ist dann aber ausgefallen. Darauf stellte man fest, daß die verwendeten Permamentmagnete kaputt geworden sind. Was uns durchaus plausibel erscheint, da die Magnete sich in dieser Konstruktion zu stark erwärmen. Dies ist während dem Zweiten Weltkrieg passiert und die Daten und Publikationen wurden erst 1960 vom britischen Geheimdienst freigegeben. Es scheint durchwegs so zu sein, daß solche Dinge sehr geheim gehalten werden und nur die ungefährlicheren Dinge später veröffentlicht wurden wie bei vielen anderen Erfindungen. Meine Meinung über das Patentamt ist folgende: Das Patentamt ist der Ort, an dem das Wissen über einen technischen Vorgang nicht nur geschützt sondern auch verhindert und kontrolliert werden kann, was an technischen Wissen in der breiten Masse vorhanden ist. Kein Mensch kann sagen, das ist mein Patent, weil Mächtige sich durch diese Vorgangsweise der Offenlegung Prinzipien aneignen können, ohne das der Urheber je was erfährt oder etwas dafür bekommt. So zusagen ein Gratislexikon für die Anderen, für das der zu Schützende noch teuer zu bezahlen hat. Und wenn er es sich nicht leisten kann, dann bleibt es in der Schublade und richtet dort keinen Schaden an gegen wirtschaftliche oder sonstige Interessen.
In unserer Aufzählung gibt es noch Viktor Schauberger, dessen Erkenntnisse über freie Energiemaschinen und seine Versuche noch weiter hinten im Buch ausführlicher behandelt wird.
Eine auch erwähnenswerte, schillernde Persönlichkeit ist der Engländer Searl er lebt noch heute und mit dem Wolfgang Wiedergut in persönlichen Kontakt steht. Searl arbeitet an einem Magnetmotor und im mathematischen Bereich mit Matrizen und hat dafür eine eigene Mathematik entwickelt. Doch physikalische Zusammenhänge aus diesen Arbeiten nachzuvollziehen ist mehr als schwer.
Thomas Townsend Brown hat den Biefield-Brown Effekt entdeckt und bei diesem geht es darum, daß ein mit 50.000 und mehr Volt aufgeladener Kondensator antigravitative Effekte zeigt. An einem Faden aufgehängt schlägt er z.B. in Richtung positiver Pol aus, auch gegen die Gravitation (Schwerkraft). Immer in Richtung positiver Pol und im feldfreien Raum.
Der Zusammenhang zwischen hohen Spannungen und den Plasmafeldern, geht aus dem Spiralphänomen hervor. Wenn die Geschwindigkeiten immer größer werden == wenn die Spannungen immer größer werden, entsteht im Strombereich eine Affinität in Richtung Plasmafelder und daraus zeigen sich Auswirkungen im gravitativen Bereich. Was von der Schweizer Forschungsgruppe RQM eindeutig nachgewiesen wurde.
In Japan gibt es Prof. Shinichi Seike, der Versuche mit Spulen und Verstärkern und N-Maschinen gemacht hat.
Bruce de Palma von dem wir schon über seine Kreiselversuche gehört haben ist ebenso zu nennen. Was bei dieser Menge an Personen angemerkt sein sollte ist, daß die Wenigsten über die Zusammenhänge und Abläufe ihrer Entdeckungen so genau Bescheid gewußt haben wie Viktor Schauberger oder Paul Baumann von der Gruppe Methernitha in der Schweiz, der Letztere ist vielen von ihnen noch unbekannt und arbeitet nicht in der Öffentlichkeit.
Ein anderer Mann ist John Worell Keely aus Philadelphia, von Viktor Schauberger als sein geistiger Mentor betrachtet. Er lebte um die Jahrhundertwende. Dieser hat eine komplette Atomtheorie entwickelt, die er symphatische oder konsonante Vibrationsphysik genannt hat. Sein Buch hat übersetzt den Titel "Luftfahrtnavigation", welches leider nicht mehr erhältlich ist, in dem in einigen Diagramme unter anderen als Musiknoten aufscheinen und in welchem auch physikalische Wirbel mit Musiknoten interpretiert sind. Er hat damals ein Gerät gebaut mit dem Namen "Die hydropneumatische Vakuumpulsationsmaschine" und diese lief aus sich Selbst heraus. Der Antrieb geschah mit Wasser, der Nutzen war eine mechanische Energieabgabe Ebenso schrieb John Worell Keely ein Buch, in dem die 40 Grundgesetze über Elektrizität, Magnetismus und Gravitation enthalten sind. Angeblich hat John Worell Keely der New Yorker Stadtbibliothek 40 Kisten mit Aufzeichnungen und Material vermacht hat und sie stehen irgendwo dort und es wäre dringend notwendig alles von ihm aufzuarbeiten.
Das bedeutet auch für die freie Energieforschung,
daß ihr Gelder zur Verfügung gestellt werden sollten, damit
Quellenforschung betrieben und ein Labor eingerichtet werden kann, in dem
kompetente Leute aus allen Wissenschaftsbereichen, miteinander auf ein
Ziel hin arbeiten können. Das kann ein bescheidener Rahmen sein, z.B.
ein Bruchteil der Kernforschungskosten, damit man weiter kommt und wir
in Zukunft überleben können. Die Milliarden in der Kernfusionsforschung
sind unserer Meinung nach eine sinnlose Aktion, weil bis heute auch noch
nichts Brauchbares oder Nutzbares herausgekommen ist. Man denke nur an
Tschernobyl, dessen Existenz uns heute noch immer bedroht! Und was sind
schon 200.000 Jahre, nur im Vergleich zum Erdalter? Wir sind der Meinung,
daß eine halbe Milliarde für die freie Energieforschung schon
in kurzer Zeit nutzbare Ergebnisse bringt.
49. Nikola Tesla, ein Genie 1856-1943 (Kurzbiographie)
(Bild 049). Nikola Tesla wurde am
10.07.1856 in Smiljan in Jugoslawien als Sohn eines serbisch-orthodoxen
Geistlichen geboren und hatte vier Geschwister. Er war ein hoch intelligentes
Kind und sprach bereits in seiner Jugend außer seiner Muttersprache
Englisch, Französisch, Deutsch und Italienisch. Seine Gabe war es
im Kopf mit Bildern (Visionen) zu arbeiten und die so entstandenen Dinge
im Kopf auszuprobieren. Mit zehn Jahren ging er aufs Gymnasium und später
besuchte er eine höhere Schule im damals kroatischen Karlstadt. 1875
begann er dann sein Studium in Graz in den Fächern Physik, Mathematik
und Mechanik.
Mit seinem damaligen Grazer Professor
Pöschl bekam er immense Schwierigkeiten, weil er vorschlug eine damals
gerade erfundene so genannte Grammemaschine (Gleichstrommotor und Dynamo)
zu vereinfachen und zu verbessern. Er wurde dann wegen Kartenspiel und
seiner so genannten unregelmäßigen Lebensweise von der Universität
verwiesen und studierte in Prag fertig.
1881 reiste Nikola Tesla nach Budapest,
um beim neu eröffneten Fernsprechamt von Thomas Alva Edison Arbeit
zu finden und erhielt eine Anstellung beim Zentralen Telegraphenbüro
der ungarischen Regierung. Er erfand dann den Induktionsmotor, mit dem
er seiner Zeit weit voraus war. Nach weiteren Erfindungen bei Wechselstrommotoren
wechselte er 1882 auf Empfehlung von Freunden zur Niederlassung von Edison
nach Paris. 1884 ging er dann direkt zu Edison nach Amerika. Tesla kam
aber mit Edison nicht klar und gründete darauf hin mit anderen Finanzleuten,
die auf sein Geschick aufmerksam wurden eine eigene Firma., die jedoch
sehr schnell bankrott war.
1887 konnte er nochmals eine weitere Firma
gründen. Die Tesla Electric Company, in der er wie sonst auch Tag
und Nacht arbeitete. Er reichte nach kurzer Zeit Anträge zur Patentierung
des gesamten Mehrphasenwechselstromsystems ein, für das er sämtliche
Dynamos, Motoren, Transformatoren und automatischen Steuerungen selbst
herstellte.
In den Jahren 1887-1891 beantragte und
erhielt er vierzig Patente. Seine Vorlesungen und Demonstrationen machten
ihn wegen seiner Überzeugungskraft und Klarheit berühmt. So kamen
George Westinghouse, der Konkurrent von Edison, dessen Lebensziel es war
ganz Amerika mit Strom zu versorgen und die Wasserkraft der Niagarafälle
nutzbar zu machen, im New Yorker Labor von Tesla zusammen und nach dessen
Besichtigung bot Westinghouse ihm eine Stelle als Berater bei der General
Electric Company an.
Finanziell nun abgesichert wurde Tesla
1891 dann amerikanischer Staatsbürger. Er machte sehr viele bahnbrechende
Erfindungen die seinerzeit weit voraus waren, die aber von den meisten
nicht anerkannt wurden und sich oft Andere nutzbar machten, weil Tesla
sich oft nicht die Zeit für eine Patentschrift nahm. Er erfand unter
anderem das Radar, die Funkfernsteuerung, Turbinen, Strahlenwaffen, Fernsehen,
verschiedene Röhren usw. 1893 beschrieb er in St. Louis detailliert
die Prinzipien des Funks. Der als Erfinder der Funkübertragung gefeierte
Marconi hat bei ihm gearbeitet und siebzehn Patente von Tesla verwendet.
Nikola Tesla der vielleicht bedeutendste Physiker dieses Jahrhunderts hatte in seinem Labor einen Stromverbrauch, der nur ein Zweitausendstel dessen betrug, was er normalerweise hätte betragen sollen. Dennoch war das Labor genauso hell beleuchtet. Wie das? Durch Skalartechnologie! Tesla hatte herausgefunden, daß wenn man den gewöhnlichen 110 Volt Wechselstrom von einem Magnetfeld durchkreuzen läßt, dieser seine Eigenschaften verändert. Was bisher eine Transversalwelle war, wird nun zu einer stehenden Welle, einer Longitudinalwelle. Die Achse um die die Welle dann schwingt, wurde gegenüber der ursprünglichen Welle um neunzig Grad verlagert. Sie wurde orthogonal verdreht (orthoganally rotated). Dies ist ein entscheidender Begriff bei diesen Phänomenen deren Anwendung noch bis heute aussteht.
Für eine genaue Aufstellung seiner
Erfindungen empfehle ich ihnen andere Bücher. Er baute auf Long -
Island einen Turm mit dem er die ganze Welt drahtlos mit Energie und Informationen
versorgen wollte. Dieses Projekt scheiterte an akuten Geldmangel. Er starb
einsam und enttäuscht am 7.1 1943 in seinem Hotelzimmer in New York.
John Hutchiskon hat sich mit Hochfrequenz und Hochspannungsfeldern auseinander gesetzt, in dem er diese beiden überlagert und damit Levitationseffekte erzeugte. Es gibt Videos davon, die im Fernsehen in Amerika und Japan ausgesendet wurden. Hutchiskon hatte aus alten Militärbeständen Geräte aufgekauft und damit sein Labor eingerichtet. Seine Versuche weckten das Interesse der Leute von Los Alamos (Kernforschungszentrum), die sich seine Versuche angeschaut haben und ebenso Leute vom japanischen Fernsehen, die bei ihm im Labor Aufnahmen von levitierenden Gegenständen machten.
Nach dem diese Vorgänge eine gewisse
Publizität erreichte wurde sein Labor, während einer Deutschlandreise
von John, vom amerikanischen Geheimdienst beschlagnahmt und ausgeräumt.
Der offizielle angegebene Grund war Umweltverschmutzung nach der Explosion
eines Transformators und Störungen des Fernseh- und Rundfunks durch
seine Hochfrequenzfelder. Er hat dann seine Experimente eingestellt und
auch Angebote von japanischen Firmen in ihren Labors weiter zu forschen
abgelehnt.
51. Wilhelm Reich 1897-1957 (Kurzbiographie)
(Bild 050) Der Österreicher Wilhelm Reich war Psychoanalytiker und Schüler von Sigmund Freud und sehr innovatv und radikal. Beschäftigt hat er sich sehr viel mit Sexualenergie und wurde dadurch in der Öffentlichkeit oft denunziert. Nach dem Verfassen einiger Bücher über Sexualität und Politik kurz vor der Nazizeit wurde er von der psychoanalytischen Bewegung ausgeschlossen.
1939 wanderte er in der nach Amerika aus.
Trotz vieler Behinderungen und Gerichtsverfahren war er in seinem Asyl
sehr produktiv und wies die biologische und atmosphärische Lebensenergie,
die er Orgonenergie nannte, experimentell nach und setzte sie bei Behandlungen
von Krankheiten ein. Er entdeckte, daß es bei einer sexuellen Entladung
(Orgasmus) zu Ladungsverschiebungen in den Körperzellen kommt. Nach
heutiger Auffassung, eine diffuse statische Elektrizität, die konzentriert
in bestimmten Apparaturen gesammelt werden kann. Reichs Experimente stießen
bei vielen Schulmedizinern auf feindselige Kritik, was die FDA (die amerikanische
Gesundheitsbehörde) auf den Plan rief, die seine einfache und wirkungsvolle
Behandlungsweise ablehnte und ihm ein Verbot seiner Forschung erteilte.
Er nannte seine Bestrahlungsgeräte, den Orgonakkumulator, der die
Lebensenergie von selbst speichert und abgibt und dabei viele Krankheiten
heilt. Auch seine Hinweise auf die elektrische und atomare Umweltverschmutzung
verhallten zum größten Teil ungehört. Schließlich
gefährdete seine Behandlungsmethode wegen ihrer Einfachheit, doch
den Arzneimittelmarkt und das Ganze auf finanziellen Gewinn, ausgerichtete
Gesundheitssystem.
Vom Gericht wurde ihm ein Publikationsverbot
und die Verbrennung aller seiner Bücher auferlegt und verboten, das
Wort Orgon zu verwenden. Diese Vorgänge erinnern sehr an mittelalterliche
Methoden. Wilhelm Reichs Weigerung den Auflagen nachzukommen brachte ihn
schlußendlich ins Bundesgefängnis von Lewisburg, in dem er 1957,
zwei Wochen vor seiner Entlassung auf Bewährung verstarb.
52. Leonardo da Vinci 1452-1519
(Bild 051) Leonardo da Vinci war ein begnadeter Künstler und hat viele technische Dinge schon vor 500 Jahren erfunden und sich sehr mit der Natur beschäftigt. Wirbel und Turbulenzen von Flüssigkeiten in Röhren und Gefäßen beschäftigten ihn sehr stark. Wenn wir uns mit den wichtigen Erfindungen auseinander setzen kommen wir zum Beispiel darauf, daß wir ein Auto nur betreiben können, wenn wir ein Getriebe benutzen. Was passiert in einem Getriebe? In einem Getriebe werden unterschiedlich große Räder miteinander in Beziehung gesetzt. Ein kleines Rädchen und ein großes Rad. Das kleine Rädchen dreht sich sehr schnell, das Große sehr langsam, dadurch haben wir eine große Kraftwirkung auf das große Rad. Die Kraft ist ein Verhältnis zwischen Raum und Zeit. Das eine bewegt sich schnell und das andere langsam. Das Eine ist statisch und das Andere dynamisch und ist nichts anderes als, daß wir unterschiedliche Phasen des Kegels miteinander in Beziehung setzen. Das Selbe geschieht auch bei einer hydraulischen Presse mit der Flüssigkeit.
Dort geschieht es in der Art und Weise. Ein großes Volumen wird mit einem sehr kleinen Strahl aufpumpt, weil wir ein kleines Volumen haben, jedoch eine große Oberfläche und dadurch eine andere Dichte. Es treten wieder zwei unterschiedliche Pole miteinander in Beziehung. Beim Flugzeugflügel geht es auch um zwei unterschiedliche Oberflächenstrukturen. Auf der gebogenen Flügeloberseite entsteht durch den längeren Weg der Luft, über den Flügel ein Unterdruck, da die Luft auf der Flügelunterseite einen größeren Druck hat, wie oberhalb des Flügels drückt sie nach oben und das Vakuum auf der Oberseite zieht ebenfalls nach oben, weil diese Asymmetrie sich ausgleichen muß. Das ist nichts anderes als eine geometrische Progression. Es taucht bei den unterschiedlichsten Dingen, egal wo man hinschaut immer wieder die gleiche Grundstruktur auf, auch bei Oberflächenspannungen, Adhäsionskräfte usw. Man braucht das nicht Alles auswendig zu lernen und zu separieren sondern nur das Grundschema dahinter zu erkennen.
Leonardo da Vinci hat das sehr gut gekonnt. Er hat sich sehr viel mit der Natur beschäftigt. Die Knospen der Pflanzen gehen im Frühling spiralförmig auf. Bei den Tannenzapfen gehen die Lamellen spiralförmig nach oben und auf der anderen Seite spiralförmig wieder zurück. Bei guten Tannenzapfen kann man noch eine zusätzliche Drehung um die Längsachse erkennen. Es gibt nichts in der Natur, das nicht spiralförmig in irgend einer Art und Weise ist, nichts! Weiters noch in der Technik zu Erwähnung, die Schiffsschraube und der Düsenantrieb sind ebenso Wirbelstrukturen. Der Ottomotor ist nicht hier einreihbar und überhaupt eine Fehlkonstruktion, schon die Kraftflußrichtungen in ihm, sind alles andere als optimal, wahrscheinlich wird er wegen seine Uneffizienz, in so großen Stückzahlen hergestellt, meinen wir in unserer Forschungsgruppe.
Der Hubschrauber wurde damals schon von
Leonardo da Vinci erfunden, nur hatte er nicht die nötige Antriebskraft
zur Verfügung um mit ihm fliegen zu können. Vom Prinzip her ist
er sehr gut durchdacht. Er hat die Antriebssegmente wegen der Wirbelstraßen
nicht unterteilt, er ist von der Grundüberlegung absolut richtig.
53. Viktor Schauberger 1885-1958 (Vater)
(Bild 052 Die Beschreibungen über die ganze Spiralformen und ihre Auswirkungen kommen eigentlich von Ihm und seinem Sohn Walter. Ich habe sie nur aufgegriffen, aufgearbeitet, um sie selbst anwenden zu können und ihnen auf eine verständliche Art und Weise darstellen zu können. Viktor Schauberger wurde 1885 in Aigen bei Holzschlag OÖ geboren.
Viktor Schauberger war ein Einzelgänger und die Leute von der NSDAP mochten ihn nicht, weil er in einer sehr unkonventionellen Weise seine Arbeiten tätigte. Schließlich hatte er ja keine wissenschaftliche Ausbildung, was immer wieder mit Leuten, die studiert hatten und trotzdem unter ihm arbeiten mußten zu Auseinandersetzungen und Ablehnung führte.
Viktor Schauberger hatte auch direkten Kontakt mit Hitler, dem er eine so genannte Biotechnik vorschlug, der Führungskader des Dritten Reiches war damit jedoch nicht einverstanden. Nach dem Schauberger sich daraufhin zurückzog, kam er bei der NSDAP in Ungnade und mußte nach Mauthausen. Sein Sohn Walter in den Führungskreisen involviert, intervenierte daraufhin. Viktor Schauberger konnte darauf hin seine Experimente mit den Flugkreiseln fortsetzen. Das Ende des Krieges war schon sehr nahe und es gab viel zu wenig Zeit um an dieser Sache intensiver zu arbeiten. Nach dem der Krieg zu Ende war, haben die Alliierten alle Unterlagen und Entwicklungen in Beschlag genommen.
Damals lief die Technologie Sammelaktion Paperclip, bei der Alles was deutsche und österreichische Ingenieure entwickelt oder produziert haben eingezogen und gesammelt wurde. Es wurden ca. 30.000- 40.000 Patente eingezogen. Die Unterlagen wurden nach den Vereinigten Staaten verbracht, um sie zu sortieren und zu sammeln. Sein sechzig Zentimeter großer Flugkreisel wurde auch nach Amerika gebracht. Da man aber die ganzen Patente aufarbeiten mußte, konnten sie mit dem Flugkreisel lange Zeit nichts anfangen. Erst im Jahre 1958 kamen die Unterlagen von den beiden Schauberger zur Durchsicht dran.
Die Untersuchenden kamen jedoch mit den Erfindungen und Geräten nicht klar, also mußten Vater und Sohn nach Amerika. Wohin sie unter einem Vorwand gelockt wurden. Viktor Schauberger starb ungefähr nach fünf Tagen seiner Rückkehr in die Heimat als gebrochener Mann.
Er sagte noch kurz vor seinem Tod:
"Alles haben sie mir genommen, ich bin nicht einmal mehr ich selbst!"
(Bild 053) Das Haus der Familie Schauberger befindet sich in Engleithen in der Nähe von Bad Ischl. In dem im Sommer immer noch Vorträge von verschiedenesten Referenten über Viktor Schauberger stattfinden.
Schauberger hat seine Schule (PKS) Pythagoras-Kepler-Schule genannt. Es sollte eine Erinnerung an Beide darstellen. Es gibt zwei Säle in denen auch die ganzen Modelle und Schaubilder zum Besichtigen sind, die zu Ehren von Pythagoras und Kepler eingerichtet worden sind. Kepler hatte entdeckt, daß sich die Planeten auf Ellipsenbahnen bewegen. Wer aber den Kepler aufmerksam liest, weiß das die Planeten nicht auf Ellipsenbahnen sondern auf Spiralbahnen fliegen und warum die Sonne im Zenit der ganzen Bahnen steht. Das kann in seinem Buch "Harmonices mundi" (Die Weltenharmonie) in dem er seine Arbeiten beschrieben hat nachvollzogen werden.
Ein Sohn von Walter Schauberger, Jörg Schauberger führt heute das Haus im Sinne seines Vaters weiter.
54. Ing. Walter Schauberger (Sohn) 1914 -1994
(Bild 054) Seine Forschungen reichen von der mathematisch nach innen gerichteten, auf und niedersteigenden Wirbelbewegung und dem Wurf nach Innen, auf dem das Resonanz und Energieeinspeicherungsprinzip der Natur beruht. Bis zu den daraus erkennbaren Möglichkeiten der Nutzung und Beherrschung freier Energien sowie dem notwendigen Wissen zur Umwandlung von giftigen Auswirkungen unserer Technik zurück zu Natursubstanzen und Stoffen.
Die Natur ist keine Mechanik (Euklid) sondern ein dynamisches Leben (Pythagoras). Solches Wissen widerspricht allerdings dem Wissen der offiziellen Schulwissenschaft, der das kartesische Prinzip zu Grunde liegt, worin Geist nichts zu suchen hat.
Walter Schauberger arbeitete an Wasserstoffstrukturen und Wirbelforschung, irgend etwas verraten hat er jedoch nicht, da er wie wir von ihm wissen, sehr stark von den Militärs eingeschüchtert wurde. Beide Vater und Sohn wurden 1958 unter dem Vorwand ihre Erfindungen zu verwirklichen, nach Amerika gelockt und mußten ihr Wissen der amerikanischen Regierung preisgeben. Was Walter Schauberger nur bedingt tat. Als Hinweis möchten wir anmerken, daß Walter Schauberger während des Krieges, bei der Rüstungsindustrie in Deutschland, ein sehr kompetenter Mann war und für die Entwicklung in der Luft und Raumfahrt agierte. Nach dem die Amerikaner die ganzen Unterlagen eingezogen hatten, zog sich Walter Schauberger nach Bad Ischl zurück und ließ von sich nichts mehr verlauten. Er beschäftige sich privat mit Primzahlen und deren Ordnungsstruktur. Informationen waren von ihm nicht zu bekommen.
Es gibt ein Schauberger Archiv das mit Ordnern und schriftlichen Unterlagen angefüllt und leider nicht zugänglich ist. Ich gehe davon aus, daß in ihm eine Menge an Detailinformationen über die verschiedensten Erfindungen von Viktor Schauberger für Kundige lagern. Walter Schauberger akzeptierte auch den Ausdruck Maschine nicht, da er davon überzeugt war, daß eine Maschine ein Lebewesen ist, das Energien mit der Natur austauscht. Er nannte das ganze Biotechnik und sagte, daß es überhaupt keine Maschinen gäbe, weil alles lebendig ist, wir wollen keine Maschinen.
Walter Schauberger kann auch als der Vorbereiter der Ökologiebewegung bezeichnet werden, durch die Gründung der Gruppe, die Grüne Front. Einer überparteilichen Vereinigung.
Dipl. Ing. Walter Schauberger ist Anfang
1994 verstorben, er hatte zwei Söhne und eine Tochter.