Kapitel 4

17. Das Perpetuum mobile

Die Natur des Wassers ist es zu fließen und zwar nicht geradlinig. Es ist in Systeme eingekoppelt, die man als offene Kreislaufsysteme bezeichnen muß. Ich glaube, daß in diesen Systemen die Ansätze für eine moderne Naturwissenschaft liegen. Was wir langsam aber sicher begreifen müssen, ist, daß die Natur ein offenes System ist und erst durch diese Offenheit die Möglichkeit eröffnet wird für ein höheres Bewußtsein und damit einen besseren Umgang mit ihr bietet. Gerade durch die Erkenntnis der Offenheit der Natursysteme besteht die Möglichkeit, Energie aus anderen Systemen zu nützen, die uns noch unbekannt, unerforscht oder unmöglich erscheinen.

Wenn heute Forscher oder Erfinder Geräte erfinden, die sozusagen aus sich selbst heraus laufen, kommt, meistens von den Patentämtern der Einwand, das ist ein Perpetuum mobile ist, daher nicht möglich und es allen physikalischen Grundsätzen widerspricht. Diese Ansichten sind in der klassischen Physik, Bastionen die gehalten werden und sich anscheinend nicht verändern lassen, obwohl es genügend Beweise für die Unwahrheit des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik gibt. Wolfgang Wiedergut hat einmal einen Artikel in einem österreichische Wirtschaftsblatt über freie Energie geschrieben und in diesem Aufsatz die Maschine der Methernitha vorgestellt, eine Schweizer Gruppe. Diese Maschine mit dem Namen Thestatika ist unserer Meinung nach überhaupt das Genialste was je konstruiert worden ist und wird in einem späteren Kapitel noch genauer erläutert. Auf diesen Artikel haben sich dann verschiedene Physiker zu Wort gemeldet, die der ganzen Sache durchaus sehr aufgeschlossen gegenüber stehen und haben dann immer wieder von einem Perpetuum mobile gesprochen.

Natürlich sind die Hauptsätze der Thermodynamik besonders der Zweite reine Erfahrungssätze. Und das wissen auch die ganzen Physiker nur, wenn dann die ganze Diskussion in der Öffentlichkeit darum geht, daß es sich im Prinzip um den Fall des zweiten Hauptsatzes handelt, weil die Erfahrung zeigt, daß es eben Widersprüche gibt. Auch wenn sie bisher nur selten waren, ist das Problem eher in der Praxis zu suchen als in der Theorie. Weil in der Praxis wird dann sofort von einem Perpetuum mobile gesprochen und es natürlich kein Perpetuum mobile gibt. Die Methernitha haben nie behauptet ihre Thestatika sei ein Perpetuum mobile und die verschiedenen Erfinder behaupten das auch nicht. Sie sprechen nur von offenen Systemen. Wenn wir im Universum von diesem zweiten thermodynamischen Hauptsatz ausgehen ist die Diskussion um ihn von vornherein beendet und kein Thema mehr. Weil aus jedem Bereich Energie eingekoppelt werden kann wie man will und letztlich die Frage offen bleibt wo sie herkommt. Das ist eine müßige und unnötige Diskussion, wie es uns die Wärmepumpe mit 300% Wirkungsgrad ja beweist. Die aufgewendete Energie bei ihr ist nur ein Drittel der abgegebenen Energie und jeder weiß, daß diese zwei Drittel aus der Umgebung stammen. Da man mit dem Begriff des Perpetuum mobile, die geschlossenen Systeme aufrechterhalten will, entgegen der Natur, die aus einem offenen System besteht und mit diesen offenen Grenzen arbeitet und daher auch aus anderen Bereichen Energie eingekoppelt wird. Wir wollen also nicht mit geschlossenen Systemen arbeiten, in denen ein so genanntes Perpetuum mobile nicht möglich ist.

Die begrenzte Sichtweise unseres Fensters aus dem wir hinaussehen, läßt uns einen Vogel der am Fenster vorüberfliegt auch erst erkennen, wenn er in unser Sichtfeld kommt. Unsere Wissenschaft ist im Vergleich so tollkühn zu behaupten, daß der Vogel (oder dieses Energiepotential) vorher und nachher nicht existiert nur weil es nicht sichtbar oder noch nicht meßbar ist. Die Wahrheit ist vielmehr, das der Vogel von einem System ins andere gewechselt hat und wenn wir das Fenster öffnen und hinaussehen, ist unser Blickfeld viel größer und wir können den Vogel vielleicht noch erkennen. An diesem Beispiel kann erkannt werden, daß die analytische Denkweise und die Folgerungen daraus eigentlich das wahre Hindernis sind. Wir sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht. Diese Praxis ist eigentlich das, was uns hindert und das ist auch bei den thermodynamischen Hauptsätzen so. Sie sind sehr variabel und können sehr verschieden interpretiert werden und hindern uns im Moment weiter zu kommen.

Wenn wir z.B. den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik hernehmen, dann besagt dieser reine Erfahrungssatz etwas über die Unordnung mit der die Energiegewinnung etwas zu tun hat, weil das Ordnungsprinzip der Hintergrund für Energiegewinnung im allgemeinen ist, brauchen wir eine Potentialdifferenz damit wir Energie in irgend einer Weise nützen können. Wenn diese Potentialdifferenzen immer kleiner werden, ist am Ende nichts mehr nutzbar. Und daß ist das eigentliche Problem weil an diesen Sätzen immer wieder festgehalten wird.
 

Die drei Hauptsätze der Thermodynamik

1. Thermodynamischer Hauptsatz

,,Wird einen thermisch, isoliertem System von außen eine Wärmeenergie zugeführt, so erhöht diese die innere Energie des Systems. Das System gibt nach außen Arbeit ab. Es gilt der Satz von der Erhaltung der Energie."

Q = D U-A Q = vom System aufgenommene Wärmeenergie

D U = Vergrößerung der inneren Energie des Systems

A = Vom System nach außen abgegebene Arbeit

2. Thermodynamischer Hauptsatz

,,Alle Prozesse innerhalb isolierter Systeme laufen so ab, dass die Entropie konstant bleibt oder zunimmt.
Da man immer die Umgebung mit einbeziehen kann, gilt diese Aussage für alle Vorgänge in der Natur."

dS = 0 dS Änderung der Entropie

3. Thermodynamischer Hauptsatz

(thermodynamischer Gleichgewichtssatz)
,,Isolierte Systeme befinden sich im stabilen, thermodynamischen Gleichgewicht, wenn ihre Entropie einen Maximalwert aufweist. Wird das System gestört, so entwickelt es Mechanismen, die es wieder in Richtung maximaler Entropie treiben."

D S = D Q/T D S = Vergrößerung der Entropie

D Q= Vergrößerung der vom System aufgenommenen Energie

T = Thermodynamische Temperatur

Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik behauptet eben, daß in einem geschlossenen System, wobei es in der Natur gar keine geschlossenen Systeme gibt, (die Prozesse in den geschlossenen Systemen und nur diese werden derzeit anerkannt) so ablaufen, daß die Entropie (die Unordnung) konstant bleibt oder sich verändert oder mit anderen Worten, der Informationsgehalt konstant bleibt oder abnimmt. Da man immer die Umgebung mit einbeziehen kann gilt diese Aussage in der Natur folglich also für das ganze Universum. Unsere Vorstellung bisher ist dieses Universum stirbt den Wärmetod. Das Universum stirb nicht den Wärmetod, dies zeigen uns die biologischen Prozesse ständig. Das Universum kann als geschlossenes oder offenes System bezeichnet werden. Dies ist eben nur eine philosophische Frage! In dem ständig Prozesse in Richtung Informationsveränderung passieren und zwar rund um die Uhr. Es gibt sogar Chemiker wie Ilya Prigogine der darüber geschrieben hat, daß der Entropiesatz umkehrbar ist.
Viktor Schauberger hat in seinem berühmten Pöppelreport, in dem es um Wasserversuche geht gezeigt, daß ohne irgendeine Arbeit geleistet wird der Informationsgehalt wieder erhöht werden kann. In dem bei Flußprozessen im Wasser, Verdichtungsprozesse stattfinden bei denen Wärme (Bewegungsenergie) ausgekoppelt wird und diese kinetische Energie beschleunigt das Wasser zusätzlich ohne, das Arbeit zugeführt wird, dabei kann die Reibung unter Null herunterfallen und es kann daraus sogar Energie gewonnen werden. Es braucht nur in der richtigen geometrischen Form zu fließen und sonst gar nichts.
Nur die geometrische Flußform allein kehrt den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik um. Diese Versuche wurden in den im Jahr 1952 von Dr. Franz Pöppel an der Universität in Stuttgart schon gemacht und wir reden heute 1996 noch immer davon ob diese Sätze nun gültig sind oder nicht. Trotz dieser vielen Versuche wird immer noch das Wort Perpetuum mobile verwendet. Da sind die Japaner schon viel schlauer, denn sie streiten sich nicht und versuchen sich an den praktischen Dingen.

Die Natur ist nicht in einem thermodynamischen Gleichgewicht, sondern in einem thermodynamischen Nichtgleichgewicht dessen treibende Kraft für unser System die Sonne ist, daher ist sie ein offenes System. Die Offenheit der Systeme ist der Punkt, wo wir anfangen müssen neue Denkmodelle zu entwickeln. Weshalb Diskussionen über das absolute Vakuum nicht zielführend sind. Es müssen Modelle entwickelt werden, ebenso mathematische Modelle die von vorn herein offene Grenzen haben und die ihre Offenheit in einer geometrischen Art und Weise zum Ausdruck bringen.

18. Die euklidische und nichteuklidische Geometrie

Das heißt, wir dürfen nicht mit euklidischer Geometrie arbeiten, die in ihrer philosophischen Grundlage als ein rein geschlossenes System zu sehen ist. Mit Punkt, Gerade, Kreis und Kugelform, das sind im wesentlichen die Grundlagen der euklidischen Geometrie. Der kürzeste Abstand zwischen zwei Punkten ist eine Gerade, sondern wir müssen nichteuklidische Systeme einführen, die, die Asymmetrie in der Natur zeigen. Ein Kreis kann keine Asymmetrie zeigen sondern ist ein rotationssymmetrischer Körper. Auch die Kugel ist ein rotationssymmetrischer Körper. Die Gerade, die nicht an Vektoren geknüpft ist, versucht die Asymmetrie wieder hereinzubringen und doch ist sie ebenfalls ein rotationssymmetrischer Körper. Durch diese Rotationssymmetrie und die Geschlossenheit der Systeme wird uns die wahre Sicht der Dinge genommen. Die Natur hat einen Zeitfluß und dieser Zeitfluß ist asymmetrisch und diese Asymmetrie bedeutet nichteuklidische Geometrie. Das war das Wissen von Viktor Schauberger und seinem Sohn Walter mit dem Wolfgang Wiedergut oft gesprochen hat. Beide, Vater und Sohn, waren der Anschauung, die Natur arbeitet, wenn es um Kraftanwendung geht immer asymmetrisch.

Welches wiederum bedeutet, der kürzeste Weg zwischen zwei Punkten ist keine Gerade, sondern eine Kurve und zwar eine hyperbolische Kurve, auf die wir später noch zu sprechen kommen. Man denke z.B. an einen Speerwurf und vergleiche die Bahn des Speeres zwischen der Abwurfstelle und der Aufschlagstelle. Die eindeutig eine hyperbolische Kurve darstellt.

Die Natur ist in einem thermodynamischen Nichtgleichgewicht und weil sie sich nichteuklidischer Strukturen bedient ist sie ein spiralförmiges System im weitesten Sinne. In diesem Nichtgleichgewicht findet der Austausch der Energiepotentiale über eine Spiralform statt und das dauernd. Wenn man mit Kurven arbeitet kommt man sehr schnell auf eine Spiralkurve, die in der einen oder anderen Form als logarithmische Spirale oder hyperbolische Kurve sich darstellt. Das ist eine andere Art von Geometrie als wir sie aus der Mathematik gewöhnt sind.


(Bild 009)Wir haben schon über die Fraktale gesprochen damit arbeitet die Chaosforschung. Diese setzt sich damit auseinander, daß es in der Natur offene Systeme gibt die mit den anderen Strukturen vernetzt sind wie eine Tentrikelstruktur, die über spiralförmige Kurven Informationen oder Energie austauschen. Die Fraktalgeometrie ist derzeit noch nicht sehr weit entwickelt. Es gibt Mathematiker die dabei sind sie immer komplexer zu gestalten. So daß sie dabei nicht nur interative (selbstregulierende) Formeln benutzt, sondern sogar darüber hinausgeht. Das ihnen sicher bekannte Apfelmännchen von Beniot Mandelbrot zeigt auch bei einer 8 millionenfacher Vergrößerung einer Fraktalberechnung immer noch die gleichen Modelle wie am Anfang. Es ist jedoch keines so wie das andere und doch sind sie gleich.

In Berlin gibt eine Arbeitsgruppe mit der unsere Gruppe in Kontakt steht, die vollkommen neue mathematische Modelle entwickelt aus der eine höherwertige Logik entsteht. Das ist keine zweiwertige Logik, die auf binären Prinzipien aufbaut, sondern es sind drei und vierwertige Logiksysteme und so weiter. Bei dieser Art von Mathematik begreift man das es ineinander geschachtelte Systeme gibt die vernetzt sind und an denen man erkennen kann das die Grenzen offen sind. Das ist ein Bereich der für die Zukunft eine sehr wichtige und große Rolle spielen wird.

Viktor Schauberger hat diese Zusammenhänge damals bereits erkannt das die Natur Großteils nur spiralförmig arbeitet. Alle Flußprozesse verlaufen nie geradlinig. Selbst wenn jemand aus einem Flugzeug einen Stein herunterwirft oder ein Wassertropfen herunterfällt, dies sind nicht geradlinige Vorgänge. Es gibt keine einzige Kraftanwendung in der Natur die geradlinig passiert. Weiters ist die Beschreibung des Impulssatzes derzeit noch vollkommen unvollständig, weil bei Betrachtung des Impulses bei einer Kraftübertragung deutlich zeigt, daß die Kraftflüsse in verschiedene Richtungen abgelenkt werden und dann in nicht geradlinigen Prozessen ablaufen.

Das ist einer der Kernsätze von Viktor Schauberger, der in der klassischen Physik relativ viel Kopfzerbrechen bereitet hat. Die Nichtgeradlinigkeit ist mathematisch sehr schwer erfassbar. Sobald mit einer Asymmetrie gearbeitet wird die Kegelstrukturen behandelt die Singularitäten aufweisen kann nicht in dem bereits errichteten Gedankengebäude gearbeitet werden mit dem allgemein gearbeitet wird, weil diese mit den vorhanden Strukturen mathematisch äußerstschwer erfassbar sind und daher ständig erweitert werden müssen. Daher ist es an der Zeit eine andere Qualität und Mathematik für diese natürlichen Vorgänge zu entwickeln.

Um in diesen neuen Bereich überhaupt erfolgreich werden zu können müssen wir uns von den alten, geschlossenen Systemen mit Gleichungen und Integralen kurzfristig etwas distanzieren. Viktor Schauberger wies nach, daß es nicht nur einfache Spiralbewegungen, sondern sogar komplexe Spiralbewegungen sind, die immer mehrfach ineinander vernetzt sind. Die Essenz aus dieser Erfahrung ist das es vier Grundkräfte in der Natur gibt. Drei elektromagnetische Spiralkräfte, Gravitation (Levitation), Elektrizität und Magnetismus, die sich nur durch ihre Raumkrümmung unterscheiden und im Prinzip alle gleich sind und als vierte Kraft kommt noch das Quantenprinzip hinzu.

Das Quantenprinzip oder die Pulsation ist eine überräumliche Struktur die erst aus den ersten drei Grundkräften entsteht. Die euklidische Geometrie spielt in der Natur schon eine gewisse Rolle und darf nicht ganz vernachlässigt werden. Sie ist jedoch den wahrnehmbaren, vermeßbaren in zeitlichen Räumen fließenden Strukturen übergeordnet und hat überräumlichen Charakter. Innerhalb dieser überräumlichen Strukturen befinden sich die räumlichen Strukturen, die als Elektromagnetismus in der einen oder anderen Form wahrgenommen werden können. Die euklidische Geometrie bestimmt nur die Proportionen für den Impuls, wie die Größe einer Orgelpfeife deren Ton bestimmt. Diese vier Grundkräfte gibt es und alles andere sind Ableitungen der vier Grundkräfte und diese vier befinden sich auf unterschiedlichen Oktaven. Diese vier Grundkräfte hat Viktor Schauberger bei seinen Flugkreiseln sehr geschickt angeordnet und angewendet.

19. Die antike Elementelehre

Grundsätze der antiken Elementelehre

Die 5 Elemente der Antike entsprechen nicht den mittelbar wahrnehmbaren Naturerscheinungen von Erde, Wasser, Feuer, Luft und Äther, sondern sind eine qualitative Beschreibung unserer Wirklichkeit! Die 5 Elemente der Antike entsprechen den Aggregaten der Natur und leiten sich zeitlich voneinander ab Ihre zeitliche Entwicklung entspricht nicht der klassisch - physikalischen Auffassung. Diese ist daher falsch! Darstellung über den Beziehungszusammenhang der Aggregate und ihrer jeweiligen grundlegenden Qualität.
 
Aggregat Qualität Bemerkung
Äther Klang Sprach - bzw., Informationsraum
Gas (Luft) Pulsation physikalischer Äther des 19. Jh. - bzw. modernerQuantenvakuumraum
Plasma (Feuer) Form geometrischer Lichtraum bzw. dreidimensional wahrnehmbarer Raum
Flüssig (Wasser) Geschmack bewegungsmässig auf zwei Raumdimensionen festgelegte Stofflichkeit
Fest (Erde) Geruch bewegungsmäßig auf einer Raumdimension festgelegte Stofflichkeit

Bei näherer Betrachtung fällt auf, daß in der Antike diese in den vorigen Artikeln behandelten Vorstellungen bereits beachtet wurden. Die Elementelehre aus der Antike kennt fünf Aggregatzustände, wobei unter Aggregat nicht das verstanden wurde, was die heutige Physik darunter versteht. Sie erklärt heute die Aggregatzustände durch ein nach oben hin ansteigendes Temperaturgefälle. Fest bedeutet geringste Temperatur, flüssig bedeutet etwas höhere Temperatur, gasförmig ist der nächste Schritt und bedeutet noch größere Temperatur und dann kommt plasmatisch, was eine noch größere Temperatur bedeutet. Das sind dann Hochtemperaturbereiche, in denen es dann zu Desintegrationen von Teilchen usw. kommt. Das ist die Vorstellung von der Physik, die den einzelnen Aggregaten ein Temperaturgefälle zu Grunde legt. Eine ausführliche Auseinandersetzung mit den Sanskrittexten der alten Elementelehre führt jedoch zum Schluß, daß den einzelnen Elementen gewisse Qualitäten zugeordnet sind die nichts mit Temperatur zu tun haben. Geruch hat nichts mit Temperatur zu tun, Geschmack hat nichts mit Temperatur zu tun, Form hat nichts mit Temperatur zu tun, Pulsation hat nichts mit Temperatur zu tun und Klang hat nichts mit Temperatur zu tun. Klang wie er in der Antike verstanden wurde, hat nichts mit dem Klang der musikalisch Gehört und Gemessen werden kann, sie bedeutet im Sanskrit Information.

Es stellt sich die Frage, wieso haben die alten Inder, Ägypter, Griechen usw. die Elemente mit Qualitäten belegt, die überhaupt nichts mit Temperatur zu tun haben? Nach kurzen Nachdenken kommt man darauf, daß wir einen sehr großen Fehler machen, weil wir versuchen die Elementelehre der alten Völker als Aggregatzustände im Sinne der modernen Physik zu interpretieren, deshalb müssen wir also Umdenken. Die Elementelehre des Altertums ist nicht dazu geschaffen um der modernen Chemie Pate zu stehen. Sozusagen die Urform der chemischen Elemente darzustellen. Diese Interpretation ist vollkommen falsch. Wenn man die Texte aufmerksam liest kommt man zur Erkenntnis, angefangen beim Äther, daß diese Leute etwas gewußt haben was sie für den damaligen Wissensstand eigentlich gar nicht wissen konnten. Im Sanskrit wird der Äther als der Raum der Information und der Sprachraum gesehen. Das ist der Raum in dem Informationen zueinander in Beziehung stehen.

Beispiel: Das heißt mit anderen Worten das ist die Sprache (Information), die über die Tastatur eines Computers eingegeben wird, der mit einer Produktionsmaschine vernetzt ist und dieseInformationsebene führt dann in die tieferen Schichten, in unserem Beispiel über die Maschinensprache zum Bit und Byte sowie zu Schluß zum Schrittmotor, der dann auf der untersten Stufe den Befehl oder die Information als Wirklichkeit darstellen kann.

ZB. bei einer CNC Fräse, als Werkstück das dort entsteht. Die Tastatur wiederum setzt einen geregelten Einsatz der Buchstaben und Zahlen voraus, was wir als die Sprache oder Information und gleichzeitig auch Intelligenz bezeichnen können. Auf dieser Informationsebene bleibt der Wert einer Eins immer Eins und dient der Verständigung der Bediener untereinander und er wird dann in tiefere Ebenen übersetzt um das entsprechende Werkstück fertigen zu können. Wir arbeiten also mit unseren Computern auf einer Ebene, die für die tieferen unterschiedlichsten Schichten als die Informationsebene gilt und an der obersten Stelle steht.

Der binäre Code
 
Zeichen binär Zeichen binär Zeichen binär
? 00111111 U 01010101 k 01101011
@ 0l000000 v 01010110 l 01101100
A 01000001 W 01010111 m 01101101
B 01000010 x 01011000 n 01101110
C 01000011 Y 01011001 0 01101111
D 01000100 2 01011010 p 01110000
E 01000101 [ 01011011 q 01110001
F 01000110 \ 01011100 r 01110010
G 01000111 ] 01011101 s 01110011
H 01001000 ^ 01011110 t 01110100
I 01001001 _ 01011111 u 01110101
J 01001010 ´ 01100000 v 01110110
K 01001011 a 01100001 w 01110111
L 01001100 b 01100010 x 01111000
M 01001101 c 01100011 y 01111001
N 01001110 d 01100100 z 01111010
O 01001111 e 01100101 { 01111011
P 01010000 f 01100110 ³ 01111100
Q 01010001 g 01100111 } 01111101
R 01010010 h 01101000 - 01111110
S 01010011 i 01101001 DEL 01111111
T 01010100 j 01101010    

(Bild 011)

Beispiel ein A auf der Tastatur hat in der Maschinensprache den Wert DEZ 065 zugeordnet und erzeugt tieferliegend einen binären Impulscode, der sich aus Null und Einszuständen zusammensetzt. Dieser hat folgendes Aussehen im binären 8 Bit Code 01000001 und aus dieser Information, bekommt der Computerchip eine Abfolge von elektrischen Impulsen, die ihn wiederum veranlassen in einer noch tieferliegenden Schicht etwas auszuführen. Am Bildschirm oder am Drucker als Beispiel.Was noch beachtet werden sollte ist, daß es für diesen Informationsfluß Zeit braucht, die je nach Qualität und Quantität verschieden lang ist.

Da sich die Information und auch die Programmiersprache aus einer Aneinanderreihung von Zeichen und Wörtern besteht. Es wächst die Vielfalt der Möglichkeiten je tiefer der Befehl in der untersten Struktur dann ausgeführt wird. Das ermöglicht uns natürlich äußerste Präzision und von diesem Informationsraum wird in den Sanskrittexten gesprochen. Diesen Raum hat man damals als Äther bezeichnet was im Sanskrit auch Akasha heißt. Dieser Raum ist Intelligenz, die jedoch nicht direkt meßbar ist.

Beispiel: Wenn in einem Saal die Sessel für eine Vorführung aufgestellt sind und man ihn betritt, spricht niemand davon, hier war Intelligenz am Werk, weil ein Muster entstanden ist. Diese Intelligenz kann leider nicht mit einem Meterstab nachgemessen werden um festzustellen wie intelligent der Aufsteller der Sessel ist. Es ist aber sehr konkret, weil ja jeder weiß, daß hier Intelligenz am Werk war. Die Frage stellt sich wie kann ich sie messen? Physikalisch jedoch ist sie nicht meßbar. Und doch gibt es Methoden die in der Psychologie entwickelt worden sind, mit denen z.B. Intelligenz zum Teil meßbar wird.
Die Information ist meßbar an der Geschwindigkeit und an der Komplexität und der Art der Komplexität. Und diese Dinge haben eine sehr große Realität und wirken auch in der Praxis. Es gibt eine Wechselwirkung zwischen Information und der Wirklichkeit. Diese Wechselwirkung wird durch das Gas hergestellt und zwar auf einer binären Ebene, was durch die Computertechnologie nachvollzogen werden kann. Diese Brücke kann in unseren Beispiel als die binäre Ebene in der Natur gesehen werden und zwar überall und in vielfältigster Weise und ist nicht nur für die Computer anwendbar. Sie wirkt in allen möglichen Bereichen und wir müssen lernen mit dieser Brücke umzugehen. Das Wesen dieser Brücke ist die Pulsation oder Vibration.

Dies hat wiederum mit den Forschungen im modernen Quantenvakuum zu tun. Beim Quantenvakuum kommen irgendwo aus einem Bereich Teilchen hervor und werden woanders wieder vernichtet.

Ein berühmter Satz zu diesem Thema, "Das Vakuum ist nicht leer!" Der eigentlich darauf hindeutet, das es sich nur um Meßgrößen handelt und wir nur nicht mehr nachvollziehen können ob noch Strukturen vorhanden sind. Das Wesen des Gases ist es, das man es Wahrnehmen kann oder nicht. Das ist eine entweder - oder Frage. Wenn wir von dem Null- oder dem Einszustand sprechen haben wir eine Information oder Kraft die wirkt oder keine Information und keine Kraft die wirkt. Diese Strukturen sind den Flußstrukturen, die für uns physikalisch meßbar sind übergeordnet. Sie wurden im Altertum als das Plasma beschrieben. Hier wird der große Unterschied in der Physik deutlich, in der die Anordnung anders ist. In der Physik ist das Plasma oben und das Gas unten. Im Sanskrit ist das Gas oben und das Plasma unten, weil es qualitativ beschrieben wurde. Das Plasma ist in erster Linie die Formgebung durch das Licht oder eine wahrnehmbare meßbare Größe. Meßbare Größen sind in letzter Konsequenz vom Licht abhängig. Deswegen beschreibt der Sanskrit, was wir als räumliche Struktur wahrnehmen, als Substanz. Es gab damals keine Trennung zwischen Raumstruktur und physikalischer Substanz, im Gegenteil die antiken Kulturen sagten, es gibt keine Trennung zwischen Raum und Substanz. Der Begriff der Materie so wie wir ihn in der Physik benutzen ist in der Elementelehre nicht von der Raumstruktur getrennt.

Leider tun wir genau das, wenn wir mit unseren mathematischen Modellen arbeiten. Wir spannen ein dreidimensionales Koordinatensystem auf und in diesem bewegen wir Gegenstände hin und her. Ein Wasserglas hat eine bestimmte Substanz, wenn wir es im Raum bewegen verändert es den Raum nicht. Im Sanskrit heißt es, wenn wir etwas bewegen, verändern wir auch den Raum mit.

Ein praktisches Beispiel. Sie stellen ein Glas auf einen Tisch und sie nehmen es weg und stellen es auf ein anderes Möbelstück, so haben sie nicht nur das Glas bewegt, sondern sogar den Raum verändert! Weil nämlich die Fläche auf der das Glas vorher stand nun wieder nutzbar ist und dafür dieser Raum woanders nicht nutzbar ist. Wenn Wind weht, so kann er zwar am Glas angreifen, jedoch die Fläche zwischen dem Glas und dem Tisch kann vom Wind nicht beeinflußt werden. Auch die Oberflächenstruktur des Tisches hat durch die Wegnahme des Glases eine größere Oberfläche bekommen. Diese Veränderung bedeutet, daß jede Bewegung, den Raum mit verändert. Der Raum ist mehr, als die Stoffe die in ihm enthalten sind. Das ist die Aussage der Antike und nicht die Aussage der modernen Mathematik.

Die moderne Mathematik spannt den Raum auf und setzt die Stoffe in den Raum hinein und das ist nicht richtig, weil die Natur nicht nach diesem Prinzip arbeitet, was als ein sehr wichtiger Unterschied gesehen, werden muß. Wenn dem so ist, bedeutet es auch gleichzeitig, daß es Raum in verschiedenen Dichtigkeitsphasen gibt. Das heißt der Raum in dem nur Lichtstrukturen vorkommen, wird in seiner dünnsten, energetischen Form als Plasma beschrieben, dieses wiederum verdichtet sich in einen flüssigen Zustand und das Flüssige verdichtet sich zu einen festen Zustand. Wenn das Charakteristikum des Plasmas für uns meßbare Strukturen, also Form ist, bedeutet das auch, daß diese Strukturen andere Formen und andere Flußformen haben müssen. Die drei Räume unterscheiden sich durch Ihre Flußformen und darum kommen wir wieder zu Viktor Schauberger und seine Spiralbewegungen zurück. Weil das Plasma im Grunde genommen die kegelartige strukturierte Flußform ist die man messen kann. Das sind die linear gebundenen Flüsse in der Natur die über den Kegel verlaufen.

Die Flüssigkeiten sind die spiralförmig verlaufenden Strukturen, die in einem Zentrum verlaufen und die Feststoffe sind doppelrotative, spiralförmige Strukturen, die wieder in einem Zentrum laufen. Diese drei Bewegungen unterscheiden sich in ihrem Krümmungsmaß, was wir noch ausführlicher behandeln werden. Was noch auffällt ist, daß sich in der Antike die einzelnen Elemente voneinander ableiten, das heißt sie existieren nicht parallel gleichzeitig. Später schon, wenn sie einmal entstanden sind. Sie sind der Reihe nach auseinander entstanden. Zuerst war der ätherische Zustand, durch Veränderung entsteht daraus der gasförmige Zustand, aus dem sich dann das Plasma entwickelt hat, aus dem sich wiederum die Flüssigkeiten und zum Schluß die Feststoffe entwickelt haben.

Das bedeutet, daß die Koordinaten nicht aus einem Nullpunkt heraus kommen können. Zuerst ist die lineare Bewegung, dann kommt die spiralförmige Bewegung und erst zum Schluß kommt es zur doppelrotativen Spiralbewegung. Es ist sehr wichtig diese Grundlagen zu verstehen und sie zu verinnerlichen, weil sie den Grundstock für eine neue Technik ermöglicht und ohne diese Grundlagen kommen wir in der Betrachtung der Natur nicht weiter und bleiben im alten System stecken. Ich werde die einzelnen Flußformen und Zustände noch intensiv in diesem Buch behandeln, damit sie auch verstanden werden können.

Die alten Griechen haben in der alten Elementelehre das Aggregat Gas nicht mehr verstanden und konnten dadurch die Brücke zwischen dem Äther und den Gas nicht mehr herstellen. Der Klangbegriff wurde irrtümlich in einer musikalischen Art interpretiert und als Information verstanden. Bei Klang geht es um Schwingungsmuster und dies sind Dinge, die mit Maxima und Beugungsmaxime, Knotenpunkten, Schwingungszuständen usw. zu tun haben und gehören in den Plasmazustand, daß ist das, was wir als meßbaren Klang wahrnehmen können. Die Griechen glitten dann durch das Monocord in den musikalischen Bereich ab und darum wurde diese Brücke zu den höheren Dimensionen abgebrochen. Durch die Naturwissenschaft und die Computertechnologie konnten wir diesen Bereich wieder neu öffnen.

Und die Erkenntnis daraus ist, daß wir mit binären Prinzipien (Resonanzen) arbeiten müssen, wenn wir Informationsstrukturen in die Materie einbringen wollen. Daran kommen wir nicht vorbei. Wobei daran gedacht werden kann, daß wenn uns das gelingt, wir die Pyramiden nicht mehr bauen, sondern wir können sie regelrecht erschaffen. Diese binäre Ebene erklärt sich ungefähr so. Wir müssen im Plasmabereich die nötige Information setzen und der Rest geschieht dann aus sich heraus, vollkommen von selbst.

Ich möchte auf den Wettersatellitenfunk verweisen, wo durch eine Umwandlung einer Information (das Wetterbild), dieses in eine Abfolge von elektrischen Impulsen verwandelt wird, das dann wiederum auf einer anderen Ebene, nämlich den elektromagnetischen Funkwellen zur Erde gesandt wird und dort nach neuerlichen Umwandlungen auf einem Drucker als Grafik auf einem Stück Papier erscheint. Das ist der Weg, wo wir eingreifen können. Im Vergleich, auf der Funkstrecke zur Erde, mit dem richtigen Code und der richtigen Frequenz. Das ganze heißt aber auch, wenn im geistigen Informationsfeld eine Information gesetzt wird, daß es in der Materie zum Ausdruck wird, ja sogar gelangen muß.

Als kleines Beispiel zum Nachdenken möchten wir noch einen Magnet erwähnen, dessen Prägung (Information) einmal gemacht wird und dessen Information sehr lange anhält. Halten sie bitte einen Magnet an ein Eisenteil und warten sie doch einmal bis sich seine Energie erschöpft. Wo kommt diese Energie her, die sich nicht erschöpft? Die Antwort: Aus der Umgebung als steter Fluß unsichtbarer Elementarteilchen, im Sanskrit auch Prana oder auf deutsch Lebensenergie genannt! Ich bezeichne den Magnet als eine sehr intelligente Lösung!

Als Nachsatz, er wurde mit Information durch ein Resonanzfeld geschaffen.

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