Kapitel 7

34. Tatsache

(Bild 032) Versuche von mir (Adalbert Zwirchmayr), mit nach Erkenntnissen von Viktor Schauberger, zentripetal optimierten Schiffsschrauben ergaben, daß diese gegen die Flußrichtung montiert werden sollten und saugen müssen. Weiters wurde von mir beobachtet, daß bei der dadurch entstehenden Saugwirkung und Zentripetierung (Einspulung) des Wassers, ein Wirbel hinter der Schraube entsteht, der an seinen Kegel-außenflanken wieder doppelrotativ zurückfließt und die Schraube zusätzlich in die Bewegungsrichtung des Schiffes schiebt.
Das ergibt bei ca. 18% weniger Energieeinsatz, 25% mehr Vorwärtsschub. Bei einem Langzeitversuch über mehrere Tage, die Versuchsanordnung war folgende: Zwei mit Wasser gefüllte gleich große Gläser. In dem Glas mit der zentripetierenden Schraube konnte eine um 0,5 Grad geringere Wassertemperatur nachgewiesen werden, was auch die Auskoppelung der Wärme durch zentripetieren deutlich zeigt.
Des Weiteren ist es mir gelungen, den Wirkungsgrad von Luftschrauben (Propellern) um 40% zu steigern und gleichzeitig das Betriebsgeräusch um 4dB zu senken. (3dB sind die Hälfte)

35. Die Vibration

Wenn die Natur alle Medien und Körper auf krummen Bahnen bewegt, so folgerte Viktor Schauberger weiter, muß es auch immer wieder einen Punkt der Umkehr geben. Sonst würden sich ja alle Stoffe, bis zur unendlichen Dichte einrollen und in einem schwarzen Loch verschwinden. Es gibt also eine obere und untere Grenze, zwischen denen sich die kegelartige, einfach spiralförmige und die zweifach spiralförmige Bewegung abläuft. Das Medium spult sich also ein, stoppt und spult sich wieder aus. Dieser Vorgang ist stationär-dynamischer Natur und ist meiner Meinung nach als die Vibration bekannt jedoch noch sicher nicht vollständig erforscht.

Erkenntnis: Wird ein großer Stein in eine Schwingung versetzt die seiner Eigenfrequenz entspricht so ist er mit Leichtigkeit zu transportieren.

36. Das Atom

(Bild 033) Materie ist in Gravitation gefangenes Licht und bildet das Atom: es besteht aus 2 Hauptstrukturen, den Protonen (Positive Ladung) und Neutronen (Neutral) im Kern, die wiederum aus noch kleineren Teilchen den Quarks bestehen und den Elektronen (Negative Ladung). Die Elektronen umkreisen auf verschieden großen eiförmigen Bahnen die Protonen und Neutronen, die im Zentrum angeordnet sind.

Die Anzahl beider Strukturen ist im Normalfall gleich groß und deren Menge bestimmt das Material. Um so größer die Anzahl, um so schwerer ist das Atom und hat natürlich auch eine größere Dichte. Es kreisen also zum Beispiel 13- Elektronen, um 13+ Protonen (im neutralen Aluminiumatom). Man kann sich das sowie unser Sonnensystem vorstellen, mit riesigen Freiräumen dazwischen. Ist die Anzahl wie im Beispiel gleichwertig, so ist das Atom neutral. Bei nicht gleicher Anzahl, ist es entweder ein positives Ion bei zu wenig Elektronen oder ein negatives Ion bei zu viel Elektronen, das entsteht durch die Möglichkeit, das auf der äußersten Bahn kreisenden Elektronen ihre Bahnen zu wechseln. Im nächsten Atom muß natürlich wieder ein anderes Elektron die Bahn verlassen, da sich das Ganze ausgleichen will.

Die Elektronen auf der Außenbahn nennt man Valenzelektronen. Da sich Atomverbände die äußere Bahn der Elektronen teilen können kommt es zur Molekülbindung. Bei der Bindung der Atome in einem Metall, werden diese freien Elektronen (Valenzelektronen) an das gesamte Raumgitter der Metallatome abgegeben und dadurch sind sie nicht mehr an ein bestimmtes Atom gebunden und sind daher frei beweglich. Sie können im Metallraumgitter, durch auf sie einwirkende Kräfte verschoben werden. Das ist auch die Grundlage für einen elektrischen Strom.

Wenn wir uns die Größen der Teilchen anschauen erkennen wir, daß die Elektronen sehr viel mal kleiner sind als die Protonen. Damit das Ganze auch beieinander bleibt ist die Dichte der Elektronen viel größer als die der Protonen. Damit die positive und negative Ladung bei unterschiedlichen Bewegungspotential im Atom stimmt, muß das Elektron kleiner sein, ja sogar um ein vielfaches kleiner. Das Ganze läßt sich alleine schon anhand der Geometrie der Teilchen und Bahnen ableiten. Neben den Atomen (Teilchen) besitzt Materie die Eigenschaft von Schwingung und Energie.

Im Rahmen der Quantenforschung wurde entdeckt, daß Teilchen immer auch die Eigenschaft von Schwingung haben und umgekehrt. Zusammen mit den neuesten Erkenntnissen in der Biophotonenforschung kam man zu der Erkenntnis, daß jede tote oder lebendige Materie (Steine, Pflanzen, Tiere, Menschen) stets aus Teilchen oder Schwingung und Energie aufgebaut ist.
Das Wassermolekül (H²O) besteht aus 2 positiven Sauerstoffatomen im Kern als Protonen und 2 negativen Wasserstoffatomen als Elektronen in Dipolanordnung.

Interessant an dieser Verbindung sind zwei Dinge, nämlich die sehr hohe dieelektrische Güte von 81 mal höher wie in einem Vakuum, bei chemisch reinem Wasser und was mir noch aufgefallen ist, ist die Anordnung der beiden Atome zueinander, die eine Verkettung mit anderen Molekülen geradezu fördert.

(Bild 034) Die Bindungskräfte der Atome in einem einzigen Gramm Materie haben die Größenordnung von 25 Millionen Kilowatt als elektrische Energiemenge. Eine für uns sehr schwer vorstellbare Energiemenge für ein so winziges Stückchen Materie.
 

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