In der Gegenüberstellung der Antiken
Elementelehre und der klassischen Physik zeigt sich, daß es in beiden
Gruppen unterschiedliche Werte, speziell über die Dichte eines Stoffes
gibt.In der klassischen Physik gibt es folgende Werte für einen Stoff,
erstens die Größe in unserem Beispiel als Meter, zweitens das
Gewicht in Kg und die Zeiteinheit als Beispiel in Sekunden. In diesen drei
Grundgrößen, kommt ein Raumbezug und ein Zeitbezug vor. Der
bildet den Begriff der Masse, welche dann ein Bindeglied zwischen dem Raum
und Zeitbezug darstellt.
Das hat die Antike auch erkannt. Sie hat
aber den Wechsel zwischen Raum und Zeitbezug, als Dichte und nicht als
Masse beschrieben. Wenn wir die Dichte als statische Einheit betrachten,
so hat sie einen Raumbezug als dynamische Größe, in der sie
als Dichteänderung beschrieben wurde. Als Veränderung der stofflichen
Struktur. Diese Wechselwirkung zwischen Raum und Zeit läuft in vielfältiger
Weise ab und darum wird der Dichtebegriff sehr komplex und schwierig erfassbar.
Die Schwierigkeit im weiteren ist es, den fix vorgegeben Massebegriff,
dessen Gewicht von uns schon vorher festgelegt wurde richtig in dieses
System einzubringen.
Die Erkenntnis ist, daß das Spezifische Gewicht eines Stoffes, sich bei einer Raum und Zeitänderung genauso ändern muß, wie die Bezüge der drei Größen im Ohmschen Gesetz zueinander es tun, wenn eine der Größen geändert wird.
Der Begriff des Volumens, der sich irrtümlich
auf den Massebegriff (Spezifisches Gewicht) stützt, ist nicht zulässig,
weil die Dichte nur durch den Raum und die Zeit definiert werden kann,
daß ist sehr wichtig.
Ein kleines Beispiel: Die klassische Physik behauptet, daß ein bestimmter Stoff ein bestimmtes spezifisches Gewicht hat, der darüber den entscheidenden Aufschluß gibt über den Auftrieb, zum Beispiel in Wasser und der nicht mit dem Volumen des Stoffes zusammenhängt. Das heißt auf Deutsch, ein Gramm Gold hat so viel Gewicht und 10 Gramm haben 10mal mehr an Gewicht. Diese Rechnung geht leider nicht auf, weil der Bezug zum umgebenden Medium vergessen wurde, der dies sehr stark beeinflussen kann. 10 Gramm Gold als Kugel geht in ein Wasserbecken geworfen sofort unter. Die gleiche Kugel mit 10 Gramm Gold als hauchdünne Folie ausgewalzt schwimmt nicht nur, sondern entwickelt noch eine neue Eigenschaft, sie fliegt sogar. Schlußfolgerung daraus ist, daß es Ungereimtheiten gibt, die wir übersehen haben oder anders gesagt nicht anerkennen wollen. Das heißt wenn wir die Form des Stoffes ändern, ändert sich gleichzeitig die Dichte (das spezifische Gewicht). Die Veränderung der Form hat etwas mit den physikalischen Kräften zu tun, die den Stoff umgeben und in ihm selbst wirken. Die geometrische Veränderung hat in jedem Zustand mit den umgebenden physikalischen Kräften etwas gemeinsam. Der Fehler in der klassischen Physik ist die Meßgröße und die Ignoranz der Wirklichkeit (Wirklichkeit kommt vom Wort Wirkung und hat immer eine Ursache).
(Bild 012) In der Abbildung sehen Sie einen Kontrollkörper. Bei dem wir eine bestimmte Masse, bezogen auf ein bestimmtes Volumen haben. Wenn wir diesen Körper flach drücken, bekommen wir weniger Masse bezogen auf das Volumen, da wir eine größere Außenfläche als vorher haben, die uns logischerweise eine größere Angriffsfläche für die den Körper umhüllenden Umgebungskräfte ergibt. In unseren Fall der Goldfolie, eine größere Wirkfläche der Oberfläche des Wassers und der Luft, der in jeden Fall darauf hinweist, daß das spezifische Gewicht nicht gleichbleiben kann, da es einen Bezug zum Raum hat
Weiter ist die Dichte nicht nur abhängig
vom Volumen, sondern auch von der Meßgröße des Kontrollkörpers.
Das Verhältnis zwischen Oberfläche
und Volumen beinhaltet die Aussage über die Dichte und dazu brauchen
wir keine Masse. Resümee aus der obigen Abhandlung ist: Die Geometrie
eines Körpers, bestimmt die Dichte (das Gewicht), da die Umgebungskräfte
mitwirken. Und die Formel lautet nun Volumen mal Oberfläche ist
Dichte und nicht
Raum mal Zeitbezug ist Masse. Das hat für
uns in der Praxis eine sehr große Bedeutung.
Weiters möchte ich festhalten, daß
sich die Dichte auch ändert, wenn sich die Größe des gleichen
Stoffes ändert. Zum Beispiel nehmen wir 3 Wassertropfen.
(Bild 013) Wir haben einen großen, einen mittleren und einen kleinen Wassertropfen. Der große Wassertropfen hat ein Verhältnis bei seinem Volumen zur Oberfläche von 1, der mittlere Wassertropfen hat ein verhältnismäßig größeres Volumen als der Inhalt und hat daher das Verhältnis von 0,6, weil das Volumen schneller schrumpft als die Oberfläche und zwar nimmt sie exponentiell ab. Der kleine Wassertropfen hat eine im Verhältnis noch größere Oberfläche als das Volumen, nämlich ein Verhältnis von 0,3. Das bedeutet ohne Formänderung und ohne Stoffänderung nur durch die Änderung der Größe bekommen wir eine andere Dichte. Der große Wassertropfen fällt herunter, der Kleine steigt wieder auf in der Atmosphäre. Daß das Wasser verdunstet, hängt ausschließlich mit der Größe der Wassertropfen zusammen und gibt ihnen durch diese Änderung die Möglichkeit die Gravitation zu überwinden. Die Dichte eines Stoffes ist also hiermit nicht nur von seiner geometrischen Form abhängig, sondern auch von seiner Größe. Das ist der neue Grundstock auf dem wir aufbauen müssen und die Klassische Physik richtig stellen, um weiter zu kommen.Wenn die Kräfte sich über die Größe und Geometrie verändern lassen bedeutet dies, daß Informationsstrukturen die Geometrische Flußformen verändern können und daher sehr wohl in der Lage sind wesentliche Dinge zu ändern in diesem Gefüge. Wir können durch die Geometrie den Raum ändern. Die Geometrie ist mehr als nur der Raum und das ist wirkliche Physik. Eine geometrische Änderung des Raumes hat physikalische Auswirkungen. Beispiel: Wenn wir die Größe einer Orgelpfeife ändern, ändert sich logischerweise auch der Ton aus ihr.
(Bild 014) Betrachten wir
einen Körper im Bezug auf den Kraftangriff auf seine Umgebungsmedien.
Bei der Abbildung sehen wir einen, in einem schwarzen Quader einen roten
gefalteten Körper, dessen Falten so eng sind, so daß die größeren
grünen und die kleinen blauen Kugeln, die in unserem Fall zwei verschiedene
Umgebungsmedien (zwei Gase) darstellen, in den roten gefalteten Körper
eindringen kann. Das bedeutet unser Quader hat eine bestimmte Oberfläche
bezogen auf die beiden Umgebungsmedien, die in diesem Fall in den Quader
nicht eindringen können. Weil der Abstand zwischen den Falten zu klein
ist. Der Quader hat ein bestimmtes Volumen zur Oberfläche und daraus
folgt eine bestimmte Dichte.
(Bild 015) Ziehen wir den
gefalteten Quader auseinander und zwar so, daß die kleinen blauen
Kugeln bis zur Mitte der Falten in den Quader eindringen können und
er eine rechteckige Oberfläche bekommt. Die grünen Kugeln sind
immer noch zu groß um eindringen zu können. Durch die größere
Oberfläche des Quaders und die daraus folgende Dichteänderung
kann er nun im blauen Medium aufsteigen. Im Bezug zum grünen Medium
kann er jedoch noch nicht aufsteigen.
Da die Faltenweite das grüne Medium
noch nicht eindringen läßt. Das grüne Medium kann nur bis
zur Kante des Quaders vordringen und bildet dort einen anderen Kraftbezug,
als das blaue Medium in der selben Zeiteinheit. Die Folge davon ist, das
die spezifische Dichte für das grüne Medium anders ist als für
das blaue Medium.
(Bild 016) Wenn wir die Form des Quaders nochmals so verändern, daß die gefaltete Innenstruktur noch weiter wird, wir ziehen ihn noch mehr auseinander, wird der Quader in seiner Oberfläche noch größer und bekommt dadurch eine noch geringere Dichte. Die grünen Kugeln können nun auch in den Körper eindringen und lassen den Quader nun auch in dem grünen Medium aufsteigen. Die Kraft ist etwas was nur dann zur Anwendung kommt, wenn es um zwei verschiedene Strukturen geht und sie vermittelt zwischen beiden und ist niemals nur an einen Körper gebunden. Sie ist immer eine vermittelnde Funktion, zwischen zwei verschiedenen Strukturen. Je nach Strukturen kommt sie zur Anwendung oder nicht zur Anwendung. Die Kraft selber ist quantisiert, impulshaft, sprunghaft und überträgt den Impuls und ist räumlich nicht auflösbar. Sie kann in eine räumliche Struktur nicht einfließen und vermittelt nur zwischen zwei Körpern oder Medien und liegt sozusagen zwischen den Räumen.
Das ist das was aus der Formel von Einstein
(e = m * c²)
Kraft ist Masse mal Geschwindigkeit zum
Quadrat, nicht hervorgeht.
Bei dieser Definition wird der Massebegriff zwar als Maßeinheit Kg, an einem Gegenstand aufgehängt, er hat aber keinen Bezugspunkt. Erst durch diese Erkenntnisse ist es in der Physik und Praxis möglich die natürlichen Kräfte zu nutzen und sie gegeneinander wirken zu lassen. Und nicht wie bisher mit zusätzlichen Kraftaufwand zu zwingen. Die Kraftgröße ist abhängig von den Dichten der Medien zwischen denen sie auftritt und kann nur relativ begriffen werden.
Schon in den Evangelien Matt.26,64 finden wir "Und Ihr werdet sehen den Menschensohn, zur Rechten der Kraft !" und das war eine Umschreibung für Gott, was bei einer genaueren Betrachtung zeigt, daß die Erklärung für Gott genauso relativ ist und klar wird, daß sie im Universum durch alles hindurch wirkt. Sozusagen als Beispiel, die Atome zusammen hält. Diese sind von der Ladung her nicht gleich und haben daher als Ausgleich eine unterschiedliche Größe und folglich auch eine unterschiedliche Dichte. Obiges läßt auch beim Bau der Pyramiden der Schluß erkennen mit möglichst wenig Material eine sehr große Oberfläche zu gestalten
21. Die Bewegungsrichtung der Stoffe.
(Bild 017) In der Abbildung sehen wir einige Kugeln die in Ihrem Bewegungsmuster unabhängig sind und das ist durch die verschiedenen Pfeile gekennzeichnet. Sie können in unterschiedliche Richtungen fliegen. Da die einzelnen Kugeln in jeder Richtung beweglich sind ist deren ganze Oberfläche für ein Relativmedium frei verfügbar. Wenn wir alle 6 Kugeln miteinander in die selbe Richtung fliegen lassen, schränken wir den Freiheitsgrad der einzelnen Kugeln ein. Die innere Oberfläche zwischen den 6 Kugeln steht dann für ein Relativmedium nicht mehr zur Verfügung, weil sie keine eigene Relativbewegung mehr haben, sondern die Bewegung gerichtet ist. Das bewirkt nur die Richtungsänderung allein und sonst nichts. Das bedeutet in Klartext, das Verhältnis zwischen Volumen und Oberfläche hat sich durch die gerichtete Bewegung geändert und daher auch die Dichte. Die stoffliche Transformation, die Veränderung des Gewichtes von Körpern, hängt von der Änderung ihres Freiheitsgrades und ihrer dynamischen Bewegung ab. Darüber entscheidet ausschließlich die Einschränkung des Bewegungsfreiheitsgrades, ob sie feinstofflichen Charakter haben oder grobstofflichen Charakter haben, ob sie untergehen, nach innen gehen, nach außen oder nach oben gehen. Ob sie dicht oder nicht dicht sind. Das ist nur die Frage ihres inneren Freiheitsgrades. Die Grundform die das bewirkt, daß ein Stoff von der Dichtigkeit in die dünne Form wechseln kann, ist der Kegel, der die zwei verschiedenen Formen ändern kann. Die Kegelstruktur ist die Grundform und deren lineare Richtung verwandelt Feinstofflichkeit in Grobstofflichkeit oder umgekehrt und wie weit wir den Bereich des Kegels nützen, hängt davon ab, wo wir die Messgrößen einbauen. Es ist ein offenes System und geht von unendlich bis unendlich. Hier kann keine Rede davon sein, daß es irgendwelche Grenzen gibt. Die Grenzen die wir meinen, sind reine Meßgrößen. Unser alter Glaubenssatz, nur weil etwas für uns nicht mehr wahrnehmbar ist, denken wir zurück an unseren Vogel, daher ist es nicht existent, dies gilt im Universum nicht. Diese lineare Flußform (ein hyperbolischer Kegel) verwandelt Energie in Materie und umgekehrt.
Alles in der Natur bewegt sich entweder in die eine oder andere Richtung. Es pulsiert zwischen beiden Richtungen hin und her und bewegt sich entlang einer Kurvenlinie. Wenn etwas aufsteigt, dehnt es sich aus, wenn etwas runtergeht, zieht es sich zusammen. Beispiel: warme und kalte Luft, bei der die Änderung des Freiheitsgrades als Bewegung der Luftmoleküle sichtbar wird. Das Ganze muß als Ganzes betrachtet werden. Nichts in diesem Universum bewegt sich geradlinig, gar nichts! Die euklidische Geometrie ist daher nur ganz eingeschränkt zulässig. Wo sie hingehört werden wir später noch betrachten. Die nichteuklidische Geometrie kommt in der Wirklichkeit zur Anwendung und sie ist kurvenförmig, was auch in der Biologie sichtbar wird und die hat keine geraden Linien. Versuchen sie einmal einen Baum zu vermessen und sie werden sehen, daß es ständig irgendwo um eine Kurve geht. Wegen der Kräfteverhältnisse in der Natur muß alles, im Sinne einer Kegelstruktur fließen. Diese Kegelstrukturen sind offen und es gibt dabei natürliche Grenzen in denen diese Dinge hin und her schwingen. Wenn das Medium in Richtung Spitze des Kegels hineinfliesst ist das eine Verdichtung, eine Zentripetierung, es fließt dann zentripetal oder wenn es aus der Kegelspitze nach außen fließt, fließt es zentrifugal ist es eine Verdünnung. Wir haben zwei Grundkräfte in der Natur, die nach außen wirkende Kraft als Zentrifugalkraft und die nach innen wirkende Kraft als Zentripetalkraft.
Die Flußform in der sich diese Beiden
bewegen, wenn es nur eine lineare Bindungsachse gibt, ist die Kegelstruktur.
Wie weit wir in den Kegel hinein oder heraus gehen, ist nur eine Frage
der Messgrenzen. Wir können diesen Vorgang an der Messgrenze abrupt
abbrechen. Dieses Abbrechen, bei dem die Kontinuität (Zusammenhang)
nicht mehr gegeben ist, nennt sich Diskontinuität (unzusammenhängend).
Wir haben es hier mit zwei Prinzipien zu tun, einmal mit dem Messproblem,
das als diskontinuierliches Problem bezeichnet werden kann und einmal mit
der Kontinuität die meßbar ist. Die Diskontinuität ist
nur ein Impuls und kann nur gezählt werden, als Einheit, 1 2 3 4 5
usw. Wir haben also zwei Systeme und das kontinuierliche System stellt
die Wirklichkeit dar und das was wir nur als Impuls messen können,
ist die diskontinuierliche Struktur. Meßbare Wirklichkeit steht gleichzeitig
für das Kontinuierliche, die Form die greifbar ist. Die Diskontinuität
ist nicht verlaufend z.B. ein Kreis und der nächste Kreis. Wie kommen
wir von Einem zum Anderen ? Nur durch einen Sprung ! Es gibt keine Kurve
die zum nächsten Kreis führt außer einem Sprung. Das Selbe
gilt bei einer Kugelschale. Das heißt, wir können von einem
Zustand in den Nächsten nur springen, weil sie geschlossene Systeme
sind und der euklidischen Geometrie zugeordnet sind. Punkt, Gerade, Kreis,
das ist symmetrisch, rotationssymmetrisch.
(Bild 018) Wenn wir durch den hyperbolischen Kegel ein Achsenkreuz ziehen kommt seine Asymmetrie klar zum Vorschein. Unten ist der Kegel breit und oben spitz. Die symmetrische und asymmetrische Form sind zwei grundsätzlich unterschiedliche Betrachtungsweisen in der Natur. Die Symmetrie hat mit Messgrenzen und die Asymmetrie hat mit Flußformen zu tun. Diese Messgrenzen und Flußformen hängen eng miteinander zusammen, weil wir sie nämlich kombinieren müssen. Wir können den Kegel ja nicht bis ins Unendliche treiben. Unsere Flußformen müssen wir irgendwo abbrechen, weil wir ja in der Wirklichkeit arbeiten müssen. Die Diskontinuität und die Kontinuität müssen sich vereinigen. Wobei das Eine das maskuline Prinzip und das Andere das
feminine Prinzip darstellen und sich miteinander
vereinigen. Wobei daraus wie bei einen Geschlechtsakt, etwas Neues daraus
entsteht. Das Kind ist nicht der Vater oder die Mutter, sondern ein eigenständiges
Wesen und hat nur Anteile von Beiden. Diese Betrachtung dieser beiden Dinge
ist multikomplex. Und die Wirklichkeit spielt sich zwischen diesen beiden
Strukturen ab.
Die Flußrichtung und die Flußform
(der Kegel) werden in den Wirbeln verzerrt und was daraus entsteht ist
eine Eiform, die weder das Eine noch das Andere ist. Die Natur besteht
nur aus Eiformen. Was hat Viktor Schauberger gemacht? Er hat sich mit Eiern
beschäftigt! Die Biologie beschäftigt sich mit Eiern. Da gibt
es bei der Entstehung neuer Lebewesen nur Eier. Egal ob sie im Inneren
eines Lebewesens oder als das bekannte Ei der Henne sich im Äußeren
befinden. Die unterschiedlichsten Größen und Formen finden wir
und je nach dem, wo sie im Kegel ihren Platz haben, können sie ihrer
Entwicklungsstufe zugeordnet werden.
(Bild 019) Wenn wir den
hyperbolischen Kegel schief auseinander schneiden bekommen wir eine Eiform.
An dem Anfang und dem Ende des schrägen Schnittes durch den Kegel
haben wir unsere Messgrenze für diesen Schnitt. Wenn wir die Schnittfläche
nach oben oder unten verlagern bekommen wir ein kleineres oder größeres
Ei, ja sogar eine andere Eiform, wenn wir den Schnittwinkel ändern.
Dieses Strukturgebäude ermöglicht die Zuordnung wer mit wem vernetzt
ist. Wenn wir ein Adlerei vergleichen und es im Kegel positionieren, können
wir sehen, wo seine Ordungsstufe ist. Anhand seiner Größe und
Form ergibt sich die Position im Kegel und damit kann der Bezug zum Medium
hergestellt werden zu dem es einen Bezug hat. In unserem Fall zur Luft.
Was hat das Adlerei damit zu tun? Sehr viel, weil der Adler fliegen kann,
muß er zum Medium Luft eine Resonanz haben. Auf dem Kegel gibt es
einen energetischen Zustand und einen dichten Zustand. Wenn etwas im energetischen
Zustand ist, hat es ganz andere Eier als im dichten Zustand des Kegels.
Beispiel, ein Fisch, der in dem dichteren Medium Wasser lebt hat viel kleinere
und anders geformte Eier, als ein Vogel. An diesem Beispiel kann man bei
einer praktischen Anwendung erkennen, wie die Form und Flußstruktur
miteinander in Bezug treten. Das ist jedoch nur eine Anregung, um sich
die Natur besser anzuschauen.
23. Der Raum und die Zeit, die Frequenz
Wellenlänge mal Frequenz ist die Lichtgeschwindigkeit,
dies ist eine Formel die den meisten aus dem Physikunterricht bekannt ist.
In der Wellenlänge haben wir den Raumbezug und in der Frequenz den
Zeitbezug. Dieser Raum - und Zeitbezug kann auf den Kegel übertragen
werden und Pythagoras hat das gemacht. Er nahm eine Saite und fand heraus,
daß wenn die Saite halbiert wurde, der Ton doppelt so hoch war. Bei
einer Drittelung ergab sich der dreifache Ton usw., das ist das Naturtongesetz
und passiert in der Wirklichkeit. Wird diese Erkenntnis geometrisch umgesetzt,
so entsteht unser hyperbolischer Kegel, der uns das Verhältnis zwischen
Raum und Zeit zeigt.
(Bild 020) Um eine Hyperbel
zu zeichnen, benötigt man als Ausgangspunkt lediglich ein Quadrat.
Erster Hyperbelpunkt ist dabei die linke obere Quadratecke. Teilt man das
Quadrat nun in die Hälfte und setzt man die beiden Hälften zu
einem Rechteck zusammen. Und zwar so, daß dabei die linke Hälfte,
auf die Spitze der rechten Quadrathälfte gesetzt wird. Daraus ergibt
sich an der linken oberen Ecke des neuen Gesamtrechteckes der nächste
Hyperbelpunkt, drittelt, viertelt, fünftelt usw. man das Ausgangsquadrat
und fügt die Teile in beschriebener, Weise übereinander, ergeben
sich alle weiteren Hyperbelpunkte rechts vom Ausgangspunkt. Die spiegelbildliche
Vorgangsweise links des Ausgangspunktes vervollständigt schließlich
die Hyperbel, die Drehung 360° um die Hauptachse führt dann zum
hyperbolischen Kegel. Die Wirklichkeit ist also hyperbolisch, weil sich
die Zeit und der Raum miteinander verbinden. Das ist die richtige Formel,
Energie mal Masse ist gleich hyperbolischer Kegel und nicht die Lichtgeschwindigkeit
und dieser Kegel ist offen, weil die Lichtgeschwindigkeit nur eine Meßgröße
darstellt und schon lange bewiesen wurde, daß die Lichtgeschwindigkeit
nicht konstant ist. Neueste Forschungen ergaben, daß bei Tunneleffekten,
wesentliche Überlichtgeschwindigkeiten erzielt worden sind. Daher
ist die Formel von Einstein falsch, sie sagt nichts über die geometrische
Flußform aus und ist nur eine Näherung an die Tatsachen.
Sie lautet richtig,
Eins durch n mal n ist Eins.
Das ist sehr wichtig. Diese Verhältnisse führen dann in den verschiedensten Bereichen zu Materialanalysen durch Ton oder Lichtwellen, z.B. bei der Spektralanalyse von Wasserstoff mit Licht und dessen Farbunterschieden. Diese Methode gründet auf diesem Naturtongesetz, bei dem nur einige Konstanten zugefügt wurden und heißt Lambdoma. Beispiel, wir nehmen einen Gegenstand aus Eisen und bringen ihn mit einem Schlag zum Schwingen, so das er einen Ton abgibt. Dieser Körper beginnt nun mit seiner Resonanz und deren vielfachen (Obertönen) zu schwingen. Wenn wir nun einen genau gleich großen Körper mit einem anderen Material aus beispielsweise Aluminium nehmen entsteht bei gleicher Größe der selbe Grundton, jedoch eine andere Obertonreihe. Es läßt sich also aus dem Ton und der Größe das Material ableiten. Da jeder Teilungszahl auf dem hyperbolischen Kegel ein bestimmter Ton und dessen Teilung in Obertöne zugeordnet werden kann. Im Grund ist das nichts Anderes als eine primitive Form der Spektralanalyse, dort werden die Segmente der Farben und deren Änderung bei diesem oder jenem Grundton betrachtet. Dadurch haben wir die Möglichkeit Stoffanalysen mit Ton und im Lichtbereich mit Farben zu machen, anhand der Geometrie des hyperbolischen Kegels. Ich bin der Meinung, daß wir in unserer Physik viel zu kompliziert vorgehen und oft den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen. Dabei liegen die Dinge bei einer ganzheitlichen Betrachtungsweise sehr einfach. Die Kegelstruktur ist fundamental und ist für eine Freie Energiegewinnung unerläßlich, weil wir über die Kegelstruktur Energie herbeiziehen können. Auf der großen Seite des Trichters befindet sich unsere Öffnung für die Energie, wenn wir den Kegel nicht anwenden und die Messgrößen nicht impulsmäßig vibrieren lassen, werden wir nie zu einer freien Energiemaschine kommen. Deswegen hat Viktor Schauberger diese Dinge so betont. Und dieser Vorgang spielt in vielen anderen Anwendung eine große und entscheidende Rolle.
24.
Die Harmonie und Disharmonie
(Bild 021) Im Bauwesen haben wir z.B. heute eine große Wandlung bei der Architektur. Goldener Schnitt und harmonische Strukturen sind heute sehr gefragt. Der goldene Schnitt ist das Verhältnis der Teilung eines Ganzen in zwei unterschiedliche Teile. Zeichnen wir eine Linie und teilen sie so, daß die zwei Abschnitte a und b im gleichen Verhältnis zueinander stehen wie der längere Abschnitt zur ganzen Linie. Dann ist das Verhältnis die unendliche Zahl 1,618....... Wenn man die Tonstruktur zueinander in Beziehung setzt, wie die Teilung auf einer Saite, dann gibt es entweder harmonische oder disharmonische Schwingfrequenzen, z.B. wie bei einem Klavier. So gibt es auch bei Räumen harmonische und disharmonische Proportionen. Werden bei einem Gebäude solche Proportionen nicht beachtet, werden mit der disharmonischen Raumproportion energetische Störungen hervorgerufen. Wir haben in unserem Körper Organe und diese schwingen in einem bestimmten Resonanzmuster, wenn die Raumstruktur dazu nicht harmonisch ist, werden wir in der Folge daraus krank.
Ein anderes praktisches Beispiel ist unser Wechselstrom, der mit 50 Hz schwingt und von dem inzwischen bekannt ist, daß er krank macht. Niemand hat sich über die Frequenz des Wechselstromes Gedanken gemacht. Steht er in einem Resonanzverhältnis zu den verschiedenen Systemen die in der Natur schwingen?
Steht er in einem konsonanten oder dissonanten Verhältnis zur Natur? Wenn er in einem konsonanten Verhältnis steht, ist er in dieses System integriert und ist nicht schädlich. Ist er aber in einem dissonanten Verhältnis, verursacht er ständig Störungen! Deswegen sollte überlegt werden, ob wir ihn mit 50 Hz oder mit 50,3 Hz oder 50,4 Hz oder 64 Hz oder irgend einer anderen Frequenz den Strom erzeugen und übertragen, weil das Auswirkungen auf unser ganzes Leben hat. Wie es im Moment jedoch ausschaut, ist das derzeit das Interesse daran, zumindest momentan nicht sehr groß!
(Bild 022) Es gibt jedoch
Leute die sich doch damit befassen. Ein ungarischer Architekt hat sich
lange damit beschäftigt natürliche Formen zu vermessen. Dabei
entdeckte er, daß diese Verhältniszahlen der natürlichen
Formen immer in einem harmonischen Verhältnis zueinander stehen, wie
in der Musik, Quarte, Oktave, Quinte, usw. und in harmonischen Proportionen
in der Natur angelegt sind. Beim Schmetterling, bei der Libelle, bei den
menschlichen Formen, in den Gliedproportionen, von den kleinsten Fingergliedern
bis zu den größten Strukturen, ist alles in einer harmonischen
Proportion angelegt. Die antiken Formen der Gegenstände und Bauwerke
sind ebenfalls nach harmonischen Proportionen geformt und erbaut, bei uns
auch bekannt unter dem goldenen Schnitt und für uns ebenso zu finden,
in der Geometrie des hyperbolischen Kegels.
Wer dazu Lust und Liebe hat kann sich den
hyperbolischen Kegel nach unserer Anleitung einmal aufzeichnen und an der
Grundlinie von der Mittenachse ausgehend, vier Oktaven nach links und fünf
Oktaven nach oben zählen. und die zwei Schnittpunkte mit einer schrägen
Linie verbinden und sie werden es selbst sehen, wenn sie sich zu diesen
Schritt entschließen, sind wir dann plötzlich mitten im Lehrsatz
des Pythagoras und haben ebenso die Geometrie der großen Cheopspyramide
vor uns. Dieses Naturtongesetz ist die Säule zu allem.
(Bild 023) Wenn sie dann mit
den drei Zahlen dieses Rechteckes, a=5 Oktaven, b=4 Oktaven c=6,4 Oktaven
beginnen beliebige Rechenoperationen zu machen, werden Sie immer wieder
auf Zahlenreihen stoßen, die sie auf Speichergrößen bei
Computern erinnern. Beispiel die Reihe 2-4-8-16-32-64-128-256-512-1024
usw. dem binären Zahlensystem. Auch die Winkelgröße von
51,34° ließ mich erstaunen, es sind die gleichen Proportionen,
wie bei der Cheopspyramide. Auch in der Nummerlogie finden sich Teile,
5 + 4 = 9 ebenso 6 + 4 = 10 = 1 + 0 = 1. In der Nummerlogie ist die Neun
die höchste göttliche Zahl und die Eins ist gleich Alles, oder
der Urstoff aus dem die Dinge entstehen. Das alleine zeigt schon, daß
in der Antike, die fundamentalen Kenntnisse über die Natur bereits
bestens bekannt waren, zumindest bei den Herrschen, Gelehrten und den Priestern.
In der Sanskritliteratur gibt es ein eigenes spezielles Buch, das Gandhava-Veda, das sich ausschließlich damit beschäftigt, wie Klangmuster in geometrische Proportionen übersetzt werden können.
Es gibt zwei Fachleute die sich mit dieser Kunst der Architektur zwanzig Jahre damit beschäftigt und diese Proportionen dann direkt beim Bau angewendet haben. Sie nahmen die Dimensionen und übersetzten sie, z.B. ob sie beruhigend, sanft, aufregend wirkt, ob sie aggressiv oder Todesängste hervorruft usw., das ist die Kunst der Architektur. Das sind die Bücher, die wir wieder lesen müssen und wir sollten uns auch mit diesem Gedankengut auseinander setzen und beschäftigen. Der hyperbolische Kegel ist ja vorhanden und wir müssen wieder lernen diese Proportionen aus dem Klangwesen in die Geometrie umzusetzen.
25. Die Primzahlen in der Natur
Auch die Primzahlen spielen dabei eine wichtige Rolle. Diese sind keine Erfindung der Mathematiker sondern haben eine große Funktion und sind die Säulen für die konsonanten Gebäude, die sich darauf im Wesentlichen aufbauen.
Das Grundgesetz ist 1 durch n mal n ist 1
Wenn wir bei der Formel, die 1 in die Mitte nehmen und in zwei Bereiche aufteilen, entsteht dadurch auf der einen Seite
2 x ½ = 1 und 3x1/3
= 1 und 4 x ¼ =1 usw.
und auf der anderen Seite
½ x 2 = 1 und 1/3 x3 = 1 und ¼ x 4 = 1 usw.
Die anderen Zahlen die dann übrig bleiben, Eins, Drei, Sieben, Elf usw. sind die Strukturen die unendliche Werte haben und es gibt noch solche die zusammengesetzt sind wie die Sechs die unendliche Werte hat, weil sich darin zweimal die Drei verbirgt. Diese Reihe ist eigentlich eine eigene Gruppe weil sie nur zusammengesetzt ist. Was übrigbleibt ist die reine Primzahlenreihe, Eins, Drei, Sieben auf der unsere ganze Natur sich aufbaut und nicht Eins, Zwei, Drei, Fünf, Sieben wie angenommen.
Weil die Fünf und die Zwei jeweils eigene Gruppen sind. Die Zwei zeigt das Resonanzprinzip in der Natur und die Primzahlenstruktur strukturiert das dissonante System in der Natur, Konsonanz ist eine Frage der Vielfachen und Dissonanz ist eine Frage der nicht teilbaren Vielfachen. Das Eine sind die Säulen der energetischen Strukturen und das Andere sind die Säulen der Materie oder Raumstrukturen. Dieses System der Primzahlen in der Natur, ist in der Wissenschaft ein eigener Forschungszweig und nennt sich die Kymatik, er beschäftigt sich mit Schwingungsmuster und mit Resonanzbereichen.
Unsere Gruppe hat mit anderen Interessierten, in Weißenstein (Süddeutschland) ein Institut für eine morphoenergetische Grundlagenforschung gegründet, das sich damit beschäftigt. Das ist dann der fortgeschrittene Bereich bei dem dann nach Ende dieses Buches angefangen werden kann. Wir beschäftigen uns ja in diesem Buch, mit hyperbolischen Kegelstrukturen in der Praxis. Was hat Schauberger aus dem gemacht und wie hat er es angewendet? Wo brauchen wir das in der freien Energieforschung? Was hat das mit Natur zu tun? Wie kommen wir zu unseren Spiralformen? Wie kann man das umsetzen? Diese Fragen werde ich ihnen in diesem Buch noch beantworten.
26.
Der Zusammenhang von Leistung, Bewegung und Dichte
(Bild 025) Der Beziehungszusammenhang zwischen Leistung, Bewegung und Dichte zeigt, daß es für ein klares Verständnis über das Zusammenwirken aller Grundkräfte in der Natur notwendig ist, das Prinzip eines kontinuierlichen Raum- und Zeitmodelles, mit der Vorstellung einer diskontinuierlichen Quantelung von Raum und Zeit zu verbinden. Das "scheinbare" Raum Zeit Kontinuum entspricht dabei im wesentlichen unserer statisch-dynamischen Polarität im Diagramm, der Quantenaspekt entspricht der rein dynamischen und/oder statischen Polarität.
Während die auf der Leistung normal stehende statisch-dynamische Polarität, eine dreidimensional faßbare, vektorielle Dimension hat, ist die Leistung eine überdimensional geometrisch unfaßbare, skalare Größe, die aus diesem Grund auch nur impuls/expulsmäßig wahrgenommen wird. Dazu folgende Erklärung: Auf dem hyperbolischen Kegel den wir als offenes System anerkennen müssen, gibt es zwei Maxima die im Grunde genommen im transzendenten Bereich liegen. Wobei das Eine im unteren Bereich, dem Raumbereich liegt, das Andere im oberen Bereich, im Zeitbereich liegt. Der Raumbereich ist der Dichtepol, die Kegelspitze und der Zeitbereich ist der Nichtdichtepol, das trompetenförmige andere Ende des Kegels, in dem unser Prozeß abläuft. Wir nähern uns diesem System über die Messgrenzen die wir haben. Wobei die Messgrenzen in quantisierter Art und Weise auftreten oder festgelegt sind und dieses Quantenprinzip interagiert mit dem natürlichem Flußprinzip in der Natur, als Wechselwirkung. Wenn man sich dieses Geschehen betrachtet und sich an die fünf Elemente erinnert, charakterisiert diese lineare Bindungsachse den Plasmazustand.