Kapitel 9

39. Der Maßstab
 
 

(Aus Space Night - Bayrischer Rundfunk).

Ich möchte mit ihnen eine kleine Reise ins Universum machen, um ihnen die Dimensionen unseres Universums zu verdeutlichen. Unser angenommener Bildausschnitt ist 1 Meter breit und 1 Meter hoch und zeigt eine Szene, von einem Picknick in Chicago, von wo wir zu unserer Reise ins Universum starten.
Wir heben symbolisch mit einer Rakete ab und starten in fernste Galaxien. 8 Sekunden später, jetzt ist der Ausschnitt 10 Meter breit und in 8 Sekunden fügen wir wieder eine Null hinzu.

Dann ist der Ausschnitt 100 Meter breit, das Picknick wird immer in der Bildmitte bleiben, auch wenn wir die Menschen nicht mehr sehen. Alle 8 Sekunden fügen wir eine weitere Null hinzu und das Quadrat zeigt uns die Größe des Bildausschnittes, jetzt sind es 1000 Meter und wir können die Menschen schon nicht mehr sehen.

Wir sehen Straßen, die Stadt und den Michigansee und unsere Reise wird immer schneller. 100.000 Meter, eine Strecke die ein Satellit normalerweise in 10 Sekunden zurücklegt. Der riesige See wird schnell kleiner, die Wolken verdecken uns den Blick auf die Erde. Unser Abstand vergrößert sich. Gleich sehen wir die Erde als Kugel.

Nun sind es 10 Millionen Meter eine 1 mit sieben Nullen oder 107 Meter geschrieben. Die Erde wird immer kleiner, die Sterne im Hintergrund sind viel weiter entfernt, doch sie scheinen sich noch immer nicht zu bewegen. Kosmische Entfernungen werden durch die Zeit beschrieben, die das Licht braucht um eine bestimmte Strecke zurückzulegen, es ist die Lichtgeschwindigkeit. In nur einer halben Sekunde, quert sie die halbe Umlaufbahn des Mondes um unsere Erde.

Nun markiert unser Quadrat ein Stück des Weges, den die Erde um die Sonne macht. 8 Sekunden später, jetzt erscheinen die Umlaufbahnen der Nachbarplaneten, Venus und Mars, dann Merkur. Der Mittelpunkt unseres Sonnensystemes rückt ins Bild, die Sonne. Nun sind es 1012 Meter.

(Bild 038) Dann sehen wir die äußeren Planeten, Jupiter und Saturn, Uranus, Neptun und Pluto. Unsere Entfernung ist nun 1014 Meter, eine 1 mit 14 Nullen. Unser Sonnensystem schrumpft zu einem kleinen Punkt. Unserer Sonne ist nur mehr ein Stern unter vielen. Wir sehen 4 Sternbilder und sie sehen immer noch gleich aus wie von der anderen Seite der Erde. Nochmals 16 Sekunden später.

Unser Quadrat hat nun 1016 Meter Seitenlänge oder 1 Lichtjahr und wir sind immer noch nicht beim nächsten Stern. Nun sind wieder 8 Sekunden vorbei und wir sind 10 Lichtjahre weiter, beim Nächstenmal werden es 100 Lichtjahre sein. Unsere Perspektive ändert sich jetzt rapide. Die Sterne im Hintergrund scheinen sich nun zu bewegen. Wir fliegen an Octus vorbei dem sehr hellen Stern. Nun sind wir umgeben von vielen Sternen und Gaswolken auf unserer Reise durch die Milchstraße.

Wir sehen unserer Galaxie. Bei 100.000 Lichtjahren verlassen wir unserer Galaxie. Die Milchstraße erscheint als Spiralnebel. Nun sind es 1022 Meter, eine Million Lichtjahre. Galaxien treiben in Gruppen an uns vorbei. Die leuchtenden Punkte sind keine einzelnen Sterne mehr sondern ganze Sternensysteme.

100 Millionen Lichtjahre, wir erreichen die Grenze unserer Wahrnehmung und halten einen Moment inne, bevor wir zu unserem Picknick nach Chicago zurückkehren. Die Szene ist winzig klein, immer noch in der Mitte des Bildes. Diese Leere die wir jetzt sehen in der ganze Galaxien wie Staub erscheinen ist ganz normal. So sieht der Weltraum aus.

Der Reichtum unserer Nachbarschaft ist die Ausnahme. Zurück geht es im Zeitraffer. Interessant ist der Wechsel zwischen Leere und Aktivität. Dieser Absatz handelt von Maßstäben von Menschen und dem Universum.

Der Mensch? Ist er wirklich, das Maß aller Dinge?
 
 

40. Das Universum


(Bild 039) Das ist ein sehr schönes Bild, in dem die Quantenstruktur mit der Feldstruktur vernetzt ist. Durch die Quantifizierung entstehen die ganzen Clustergruppen und diese ist nichts anderes als eine stationär - dynamische Oszillation zwischen den Feldgrößen, bei denen es abgezweigt ist, wie bei einem Ast am Baum. Das Ganze kann wieder in das große System aufgenommen werden. Wir haben Zwiebelschalencharakter im Universum und sehen nicht einmal einen Bruchteil von dem was wirklich vorhanden ist und existiert.

Alles andere liegt jenseits unserer Messgrenzen. Beispiel: Das Militär verwendet Infrarotnachtsichtgeräte, mit denen es in stockfinsterer Nacht, fast wie am Tag sehen kann, wo wir mit unseren Augen nichts mehr erkennen können. Und hinter diesen Messgrenzen spielt es sich erst so richtig ab. Das sind dann die anderen dimensionalen Bereiche des Universums, die wir nicht mehr wahrnehmen können, weil unsere Dichte zu groß ist und wir zu weit in den unteren Spiralen sitzen.

Ganze Sonnensysteme können plötzlich verschwinden und sind nicht mehr wahrnehmbar, weil sie jenseits unserer Messgrenzen wandern. Wenn das ganze System sich auf einem Trägerstrahl befindet und in eine höheren Frequenzbereich bewegt, ist es nicht mehr wahrnehmbar. Es ist einfach weg, obwohl es existiert aber es kann nicht mehr gesehen werden, weil es den Frequenzbereich verändert hat. Wir können mit einem Tongenerator auch den Ton so weit erhöhen bis (ab ca. 20 kHz)wo wir nichts mehr von ihm hören, obwohl eine Fledermaus oder ein Hund noch einen Schock bekommen würde.

41. Die Kosmologie des Universums
 

Zur Kosmologie des Universums kann folgendes gesagt werden. Die Planeten bewegen sich nicht auf Ellipsenbahnen, sondern auf Spiralbahnen, daß haben auch die Ägypter schon gewußt.

(Bild 040) Der Hauptplanet eines Sonnensystems Die Sonne befindet sich in der Mitte der Planeten. Dieser bewegt sich auf einer Spiralbahn die um das Zentrum einer Galaxis führt. Der Hauptplanet (Sonne) um den sich die anderen Planeten des jeweiligen Sonnensystems drehen, fliegt auf der linearen Richtung der Spiralphysik, mitsamt seinen Planeten, was auch seine große Masse erklärt da er sich ja nur auf einer gerichteten Bewegung befindet. Die Größe des Planeten ist nämlich abhängig von der Krümmungsachse auf der er sich bewegt.

Die Sonne hat die flachste Krümmung, weil sie der Träger ist und sich auf einem Trägerstrahl durch die Galaxie bewegt. Das Oberflächenvolumenverhältnis ist am größten, weil er die flachste Kurvenbahn hat. Die größte Ausdehnung bedeutet aber auch, daß er die größten und schnellsten Energien hat, also feinstofflichere Energien als seine Planeten. Daher sind die Zentralkörper auch immer die Lichtkörper. Das hängt logischer Weise mit der Struktur zusammen, da Körper die stärker verdichtet sind, keine eigene Abstrahlung von Licht mehr haben und deren Bewegung im Inneren zirkuliert. Wird die Bahn steiler, so daß das Krümmungsmaß kleiner wird, wird der Planet immer dichter.

Die Mondplaneten der Gestirne sind am dichtesten. Es gibt am Mond bis zu 11 Km hohe Berge, die allein schon durch ihre Höhe die Festigkeit und dadurch die Dichte des Mondes beweisen. Aus diesen Monden entstehen nach deren Selbstzerstörung durch eine innere Austrocknung, neue Gaswolken und daraus wieder neues Leben, worauf wir noch zu sprechen kommen. Die Krümmungsachse beinhaltet auch eine Aussage über die Ekliptik des Planeten. Die Planeten am Rande eines Systems stehen in Ihrer Achse senkrecht zur Sonne und die inneren Planeten haben eine kleinere Krümmungsachse und deren Achse steht leicht schräg zur Sonne, das ist auch der Faktor, der bei uns auf der Erde die Jahreszeiten verursacht. Es muß daran gedacht werden, daß die Spiralbahnen irgendwann einmal voneinander abgezweigt haben.

Aus dem Trägerstrahl der Sonne heraus haben sich die anderen Planeten einmal abgezweigt, wie die Äste an einem Baum. Die später abgezweigten Planeten haben eine flachere und wesentlich größere Umlaufbahn, als die, die schon weiter vorne in der Spiralbahn sind. Die Ekliptik zeigt uns, daß aus einer Spiralbahn, andere Spiralbahnen hervorgekommen sind, was auch einen Rückschluß auf das Alter des Planeten zuläßt. Planeten wie Jupiter, Uranus sind natürlich jünger als die Erde. Die Venus oder Merkur sind älter als die Erde, wobei der Merkur der älteste Planet ist. Das Nächste ist, daß, das Krümmungsmaß immer mehr zunimmt. Und die Planeten auf ihrer Bahn eine Bahnkorrektur durchführen müssen, weil die Dichte nicht mehr stimmt oder der Planet nimmt eine Dichteänderung vor, damit er nicht aus dem System hinausfliegt.

Es ist also vorprogrammiert, daß es immer Bahnkorrekturen geben wird. Wenn die Spirale sehr flach ist, kann das über sehr lange Perioden laufen. Bevor es eine Bahnkorrektur geben muß, die auch als so genannte Quantensprünge aus der Physik bekannt sind. Diese Bahnsprünge bedeuten einen oszillierenden Prozeß der wird durch Asterioiden ausgelöst. Der Planet hat durch seine Eigenrotation eine leichte Eiform, die am Südpol die Tendenz zur Massenbildung und in der Mitte einen Flüssigkeitsbereich mit einem flüssigen Kernbereich hat.

Die Alterung trocknet diesen Flüssigkeitsbereich aus, wodurch in der Mitte ein Kern entsteht, um den sich Hohlräume bilden, wie bei einem reifen Apfel. Die Tendenz zu Hohlräumen nimmt mit dem Alter des Planeten immer weiter zu. Das heißt auch, daß die Planeten, die näher bei der Sonne sind, in sich mehr Hohlräume bergen. Die Monde der Planeten verdichteten sich dann immer stärker, zerspringen schlußendlich dann als Lichtblitze. Es bleibt der Kernbereich übrig, der dann als Samen durch das Universum fliegt und dieser zieht durch seine Dichte neue Gaswolken an, die sich wieder verdichten und aus denen dann wieder neue Systeme entstehen.

Das ist ein richtiger Evolutionsprozeß, der hier in über Milliarden von Jahren abläuft. Zurück zu unserer Erde. Im Inneren unsere Erde ist flüssige Lava, die in einer Spiralbewegung im Inneren rotiert. Wie wir bereits wissen dreht sich der Kern in einer Spirale schneller als der Rand, dadurch entsteht das Magnetfeld. Unsere Erde hat auch einen Spin, der im Inneren schneller verläuft als im Äußeren, der aber durch die Reibung der Flüssigkeit sehr schnell gegen Null geht. Und wenn dieser Punkt erreicht ist, bricht das Magnetfeld zusammen.

Die äußere Rotation nimmt erst zum Schluß ab. Wenn dann ein Komet auf die Erde trifft versinkt er durch seine Wucht des Aufschlages in der Erdkruste und treibt den Kern wieder an, wobei sich dann das Magnetfeld wieder aufbaut und der Planet in seiner Rotation wieder beschleunigt wird. Die Folge davon kann dann auch eine Spinumkehr und dadurch das sich der Planet umdreht, gibt es einen Polwechsel. Dieser Vorgang läuft genauso wie in einem Atom, bei einer Photonenanregung ab.
 
 

42. Das Hologramm

Ein Beispiel um die Ganzheit der Systeme sehr deutlich darstellen zu können ist das Hologramm. Es entsteht, wenn man Laserlicht (Licht einer einzigen Wellenlänge) durch einen halbdurchlässigen Spiegel scheinen läßt. Die reflektierte Hälfte des Laserlichtes wird direkt auf eine fotographische Platte gelenkt, die andere Hälfte wird von einem Gegenstand den wir abbilden wollen reflektiert und gelangt dann auf die Platte. Die beiden Hälften des Lichtes vereinigen sich dort und interferieren miteinander. Das Interferenzmuster wird auf der Fotoplatte festgehalten.

Es ähnelt einem Wellenmuster auf einer Wasseroberfläche in die viele Kieselsteine hineingeworfen werden. Schickt man später einen Laserstrahl durch diese Platte hindurch, so entsteht aus dem Wellenmuster ein Bild des photographierten Gegenstandes und der sich dreidimensional in den Raum projiziert. Ein Betrachter kann vor diesem trügerische Objekt vorbeigehen und es aus verschiedenen Perspektiven betrachten, als wenn es wirklich vorhanden wäre.

Schneidet man nun ein beliebiges kleines Stückchen aus dem Hologramm heraus. Und schickt das Laserlicht nur durch den kleinen Teil, so entsteht bereits wieder ein Bild des gesamten Objektes, wenn es auch vielleicht nicht mehr so scharf ist. Das Hologramm zeigt auch eine Eigenschaft der Fraktale, daß sich das Teil im Kleinen immer wieder wiederholt.

43. Die elektromagnetische Welle

Die Elektrostatik hat einen Bezug zum Levitationsphänomen. Wegen den hohen Spannungen führt das in den Plasmabereich hinein und zeigt daher antigravitative Effekte. Da wir diese Technologie anscheinend noch nicht beherrschen ist ein interstellarer Raumflug mit diesem Antriebssystem noch nicht möglich.
 


 

(Bild 041) Der elektrische Strom bewegt sich nach den gleichen Gesetzen wie das Wasser und läßt sich sehr schön vergleichen mit der geometrischen Flußform der Flüssigkeiten. Die Kaman Strömung zeigt sehr schön die beiden Anteile, den magnetischen Anteil der sich einrollt und in die zweite Achse geht und der elektrische Anteil, der sich nur auf der flachen Achse bewegt, um sich miteinander zu vernetzen. Die elektromagnetische Welle hat einen elektrischen Impuls, dann einen magnetischen Impuls und wieder einen elektrischen Impuls und so weiter.
Der Unterschied zwischen einem Teilchen und einer Welle ist nur, daß das Teilchen in sich selbst schwingt, an Ort und Stelle und, daß die elektrische Welle sich asynchron fortpflanzt. Es ist ein ständiger Wechsel, wie bei einer Pendeluhr nach rechts und nach links und nach rechts und nach links usw. und beide haben gleich große Werte. Da das Ganze auf einer Achse liegt bewegt es sich zentrifugal oder zentripetal. Ist die Bewegung zentrifugal, gibt es eine Zerstrahlung der Welle, wie bei einer Glühbirne oder wir können den Austritt auch zentripetieren, in dem wir sie durch eine Linse schicken.
Dadurch entsteht ein Fokkussierungspunkt und die Frage heißt warum? Weil die Welle sich durch die Linse wieder um drei Achsen dreht und eine Bewegung in Richtung zur Spitze des hyperbolischen Kegels statt findet, die sich hinter dem Fokkussierungspunkt wieder zentrifugal entrollt. Die elektromagnetische Welle ist auch im Wasser und an den Bäumen sichtbar.
 
 


 

(Bild 042) Am Bild sieht man ganz deutlich den Verlauf der magnetischen Achse und dort, wo die elektrischen Anteile sichtbar sind wachsen sie in Form von Ästen als Drehung schräg heraus. Wenn sie mit elektromagnetischen Wellen zu tun haben, wäre es gut sich im Garten einmal die Bäume genauer anzuschauen. Das Ganze sind so genannte eingefrorene Zustände, die sich ganz langsam bewegen, weil die Bäume eben 100 - 1.000 Jahre alt werden. An den Bäumen können wir Alles erkennen, bis zum letzten Teilchen hängt alles am Apfelbaum. Wer sich damit mehr auseinander setzt, kann sehr tiefe Einblicke in die physikalische Natur unserer Wirklichkeit gewinnen! Die Natur hat es längst schon in sich integriert.

Im Labor alleine, so wie es heute gemacht wird sind solche Dinge sehr abstrakt und draußen in der Natur ist es sehr wirklich. In der Abstraktion alleine liegt oft nicht das Wesentliche, da die Gefahr besteht das Wichtigste weg zu abstrahieren. Es bleibt oft das Unwesentliche und nicht das Wesentliche übrig und, daß ist der Fehler denn wir heute oft begehen. Das Universum ist etwas Ganzheitliches. Es gibt Kaman Strömungen auf Druck oder Zug. Teilchenstrukturen können auch so erzeugt werden nämlich mit Flüssigkeiten.
 


 

(Bild 043) Das Bild aus der Praxis zeigt eine Düse, die in eine Flüssigkeit ausströmt und deren Flüssigkeitsdruck so groß ist, daß sich das Ganze nicht in Form einer Welle nach vorne fortpflanzt sondern sie rollt sich ein, weil der Druck zu groß ist. Bei diesem Bild können die Zwiebelschalen sehr gut gesehen, werden. Wo die Untersysteme entstehen können. Wenn wir dieses Bild teilen kommt ein Ring zum Vorschein. Das ist ein Teilchen.

Die innere Zirkulation ist jedoch vom Zufluß abhängig. Wird der Zu oder Abfluß unterbrochen, bricht das Teilchen sofort zusammen, weil es dann nicht mehr schwingen kann. Unsere ganzen atomaren Strukturen, Protonen Elektronen usw. das ist alles vom Zufluß abhängig. Wenn dieser Feldzufluß nicht mehr gewährleistet ist bricht alles zusammen. Es kann sich dann nur mehr nach unten hin zusammenziehen oder nach oben hin ausdehnen und auseinander brechen, wenn der Zufluß zu stark ist zum Beispiel. Es stellt sich die Frage, was für ein Zufluß ist das? Es ist der Zufluß aus der Sonne, der Photonenzufluß. Wenn die Sonne ausgeknipst wird ist es aus. Unser Planet schrumpft augenblicklich zusammen.

Das heißt durch die Sonne werden wir in diesem empfindlichen Gleichgewicht gehalten in dem wir durch sie sind. Die Photonen die in die ganzen atomaren Strukturen hineingehen, durchfluten das Ganze regelrecht. Es gibt einen Hin und einen Rückfluß. Das was wir hier auf der Erde alles treiben, fließt in Form von Informationen zur Sonne zurück und diese geistige Ebene entscheidet dann ob das gut oder nicht gut ist was wir hier treiben. Das ist eine rein metaphysische Betrachtung. Zwischen den weiter oben erwähnten Zwiebelschalen können ganze Unterwirbelsysteme herausgebildet werden. Das ist nur eine Frage der Informationsstrukturen, die diese ganzen Muster steuern.

Inhalt    Nächstes Kapitel 10